Die verrückte Inzestgeschichte 07
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meinem Leben Sex, der sich so anfühlte, wie ich ihn mir immer gewünscht habe, das war unglaublich und ich muss wirklich aufpassen, dass ich mich nicht in dich verliebe".
Als er ihr etwas antworten wollte, legte sie ihrem Neffen einen Finger auf den Mund und schüttelte ihren Kopf, „ nein nichts sagen", flüsterte sie nur und sie beugte sich herunter und küsste ihren Neffen.
„Oh Tante Sabine, ich möchte noch viel lernen von Dir, und ich will die Zeit mit Dir verbringen, ich habe Wäsche zum wechseln dabei, darf ich heute Nacht bei Dir bleiben?".
Sie lächelte ihren Neffen an und nickte ihn an, "diese Nacht ist noch nicht vorbei, mein Großer!", sagte sie und kuschelte sich an ihn und beide genossen es einfach zusammen zu sein, eng beieinander zu liegen, keiner sprach ein Wort, mit beiden Händen zog sie seinen Kopf plötzlich wieder zu ihrem Gesicht hoch, „ hast Du Lust zu duschen?" fragte sie ihn mit vielsagender Miene und plötzlich auftretender Aktivität, nachdem sich nach einem weiteren Kuss ihre heißen Lippen von den seinen gelöst hatten.
"Klar", antwortete er.
"Dann lass uns erst schnell was essen, und dann Duschen gehen, ich habe unten etwas vorbereitet. Beide gingen - nackt wie Gott sie erschaffen hatte, die Treppe runter in ihre Küche, wo sie wohl schon bevor er da war, einige Häppchen vorbereitet hatte, die beide gierig mit einem weiteren Glas Weißwein verschlangen.
Sex macht hungrig" lachte Sabine und die beiden ließen sich nicht viel Zeit, aber es war ...
... ein Moment der Entspannung, indem sie allerdings nicht über den Sex von gerade redeten, sondern nur darüber, wo kulinarisch seine Vorlieben waren und Sabine erklärte ihrem Neffen etwas zu dem Weißwein, der aus Italien stammte und ihr Lieblingswein war, auch beim essen konnte er seine Augen allerdings keine Sekunde von ihrem Körper lassen.
„Na....., was ist, gehen wir gemeinsam Duschen"?.
Jörg nickte.
„ Na dann komm!" raunte sie ihm zu und zog ihn hinter sich her die Treppe wieder hoch ins Bad.
Im Badezimmer war neben einer großen Badewanne auch eine geräumige Duschkabine, sie standen eng zusammen in der Tür der Dusche, sie drehte sich zu ihm, küsste ihn leidenschaftlich und fuhr mehrmals mit ihren Fingernägeln über seine Brust, dann verwöhnte sie seine Brustwarzen mit ihren heißen Lippen und ihrer feuchten Zunge, ja sie leckte, saugte und knabberte, was das Zeug hielt, ein wahnsinnig anregendes Gefühl, was er überhaupt nicht kannte.
Jetzt konnte Jörg auch erahnen, wie es sich für eine Frau anfühlte, wenn er sich in dieser Art und Weise um die fantastischen Titten und die Brustwarzen, seiner Mutter oder seiner Tante kümmerte. Während sie dabei ihren Körper an seinen presste und ihr gieriger Mund an seiner Brust.
Sabine spürte seinen nackten Körper an ihrem und sie konnte den Duft von ihm wahrnehmen, da ihr Kopf direkt unter seinem lag, sein Schwanz wurde schon wieder größer, das blieb Sabine natürlich nicht verborgen, sie lächelte ihn an und sagte, „ du kannst ...