Die verrückte Inzestgeschichte 07 - Sexgeschichten

Die verrückte Inzestgeschichte 07

... Lippe und lies ihre Zunge über seine Wange zu seinem Ohr wandern, dort drang sie mit der Zunge in die Ohrmuscheln, leckte, küsste.

Jörg spürte ihre Haare auf seinem Gesicht, konnte ihren Duft wahrnehmen, seine Tante roch einfach phantastisch, unbeschreiblich.

Sabine hob ihren Oberkörper etwas an und schob ihre Brüste vor sein Gesicht, ohne dass sie etwas sagen musste, wusste er was sie wollte und Jörg nahm wieder ihre Brustwarze zärtlich in den Mund und spielte mit seiner Zunge daran, dann saugte er etwas fester, gleichzeitig nahm er die andere Brust in die Hand und begann sie vorsichtig zu kneten, es fühlte sich fantastisch an.

Jörg wollte sie auch an anderen Stellen ihres Körpers berühren und seine Hände griffen nach ihr, aber sie legte seine Hände über meinen Kopf. "Nein. Lass sie dort liegen, beweg dich nicht, du hast mich heute schon zweimal verwöhnt, jetzt werde ich Dir zeigen, wie ich dich verwöhnen kann, lass Dich fallen und genieße es, vertraue deiner Tante", sagte sie in einem sexy Ton

.

Dann konnte Jörg mit ansehen, wie ihr Mund über seine Brust immer tiefer wanderte, sie küsste seine Brustwarzen und spielte mit ihrer Zunge an ihnen und er bekam Gänsehaut.

Ihr Mund erreichte seinen Bauchnabel, die Zunge spielte mit ihm, drang in ihn ein und sie presste ganz frech mit ihren Oberarmen ihre baumelnden Brüste zusammen und sein Harter verschwand zwischen ihnen und sie sah hoch und grinste ihren Neffen an, „ dir gefällt es wohl, wie ich zwischen meinen ...

... Brüsten spüre", ja seine vollbusige Tante konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen und ihre Hand griff nun an ihren Busen und presste sie noch stärker um seinen steinharten, „ kann es sein das dein kleiner Freund zwischen meinen Dingern immer größer wird...., nicht das er noch platzt", grinste sie ihn mit einem spitzbübischen Lächeln an.

Sie umfasste ihn mit festem Griff und glitt mit ihrem Oberkörper ein paar Mal hoch und runter, bevor sie sagte, „ ich werde ihn mal aus seinem fleischigen Gefängnis befreien, wenn du nichts dagegen hast", er nickte nur mit großen Augen und Sabine sah ihren süßen leicht stöhnenden Neffen an und sie ließ ihre zarten Finger auf seinen Harten gleiten, ihr Zeigefinger streichelten die Konturen seines Schwanzes nach und er war froh nicht schon bei dieser Berührung zu explodieren.

Sie Küsste ihn kurz an der Eichelspitze, nahm seine erste Vorfreude mit ihrer Zunge auf und sein Dolch stand steil empor und Sabine entfuhr bei dem Anblick seines Speers ein spontanes: "Wow ..., der ist ja noch größer als er sich eben zwischen meinen Brüsten angefühlt hat", lächelte sie und beugte ihren Kopf über seinen Schwanz, als wenn sie sich die Sache genauer ansehen musste und Jörg konnte ihren heißen Atem über seinem steifen Speer spüren, das bereits drohte zu platzen.

Sabine umfasste mit der rechten Hand seinen bis zum Anschlag mit Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger seine Vorhaut zurück und Jörg hatte das Gefühl, das ...