Die verrückte Inzestgeschichte 07 - Sexgeschichten

Die verrückte Inzestgeschichte 07

... Feuchtigkeit, ihre Wangen, ihren Mundraum um seinen Lustspeer herum und er krallte sich mit beiden Händen fest in die Matratze und stöhnte laut auf.

Tiefer wanderte ihr Mund, langsam, so unsagbar langsam, immer tiefer, dann hob sie ihren Kopf, entließ sein Dolch wieder ein Stück, um Luft zu holen, nur um es sofort wieder und noch tiefer in sich aufzunehmen.

Jörg hatte seine gierige Tante lange bei ihrem Tun beobachtet, aber selbst dazu war er inzwischen nicht mehr in der Lage und lehnte sich zurück und wie sie es verlangt hatte, lies sich fallen und genoss ihre Berührungen, dabei war er sich sicher, dass er gleich sehr schnell abspritzen würde, er kämpfte dagegen mit allen Mitteln an.

Aber es half nichts, er bog gerade in die Zielgeraden ein, denn immer wieder hob sie ihren Kopf, immer wieder senkte sie ihn, tiefer, fester, ja ihre Lippen wanderten über seinen Schaft, ihr Mund saugte und er glaubte sich dem Himmel nah, weich traf seine Eichelspitze gegen einen Widerstand in ihrem Mundraum, deutlich spürte er ihn, immer wieder, wenn sie sein festes und pulsierendes Dolch bis zum Anschlag in sich hineinzwang.

Jörg hatte Mühe mich zu beherrschen, dann entließ sie ihn wieder aus ihrem Mund, „ bitte noch nicht kommen" sagte sie und küsste seinen Schaft von außen entlang nach unten und sie liebkoste jeden Zentimeter und ihre Zunge leckte an seinen steinharten Schaft entlang, bis zu seiner Eichelspitze und sie küsste seine Spitze, nahm wieder von dem leckeren Genuss ...

... frisch aus der Nille auf ihre Zunge auf und griff nach seinen Eiern und massierte die weiche Haut mit ihren Fingernägeln.

Jörg konnte das nicht begreifen, das Gefühl war so unsagbar geil und intensiv, dass er wieder laut aufstöhnte.

Sabine sah ihren Neffen an und lächelte, „ aahh mein Neffe ist ein Genießer, das gefällt dir wohl, na dann warte mal ab mein süßer, es wird noch besser".

Jörg konnte das eigentlich nicht glauben, gab es da noch eine Steigerung...?, ja die gab es, denn sie küsste zärtlich seine Eichel, nahm sie in den Mund, saugte wieder daran und mit ihrer Hand fuhr sie von den Hoden abwärts zu seinem Po, mit ihrem Finger fuhr sie zärtlich um sein Loch herum und er stöhnte, denn es war wirklich geil, „bleib ganz ruhig". Fest legte sich ihr Mund um seine Eichelspitze, saugte nur an der Spitze, baute einen Unterdruck auf, dann kam sie mit dem Körper kurz hoch und ihre Brüste schwangen und der untere Teil seines Dolches verschwand zwischen ihren Brüsten und wieder klemmte sie mit ihren Oberarmen ihre Brüste zusammen und fing an an seiner Eichelspitze zu saugen.

Jörg zitterte am ganzen Körper, die Gefühle waren so intensiv, er wollte das Gefühl genießen, es war so unbeschreiblich geil, er konnte das alles gar nicht glauben, sie war an sich für ihn unerreichbar, sowohl vom Alter, als auch von ihrem Aussehen, jetzt lag er mit seiner vollbusigen Tante in ihrem Bett und sie blies ihrem süßen Neffen einen und massierte gleichzeitig mit ihren Wahnsinnsbrüsten seinen ...