1. Tausend mal berührt. Teil 5.


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex

    ... glaubt die Gerda nun doch nicht. Dieses kleine Luder ist wirklich noch Jungfrau? Also, so hell ist das nun wieder auch nicht, dass sie das nun auch gleich sehen könnte. Aber morgen, dann wird sie sich davon überzeugen.
    
    „Gerda, nun lass mal. Das hat sie dem Karl auch schon gesagt. Frag mich nur, für wen sie das aufheben will. Das muss ja ein ganz besonderer Kerl sein.“
    
    Nur gut, dass die beiden Frauen das nicht sehen können, wie da der Ilse die röte ins Gesicht fährt. Ob sie das ihrer Mutter je sagen darf? Doch nun wollen sie alle drei es ganz genau wissen. Da macht die Hilde der Ilse die Beine so richtig weit auseinander und beugt sich nun über deren Schlitz. Jungfräulich hin oder her, sie will diesen jungen Schlitz nun erst einmal küssen. Ganz blank ist dieser kleine Schlitz. Und oberhalb drückt sich ein schwacher Wulst heraus. Da fällt der Hilde ein, so ein kleiner Schlitz, gerade so, den hatte damals eine Freundin von ihr gehabt. Mit der hatte sie damals etwas. Ja, die beiden hatten sich damals auch erst so richtig entdeckt. War aber auch nur ganz kurz. Die sind dann weggezogen.
    
    Doch was fühlt die Hilde nun bei sich an ihrem Schlitz. Da wird sie doch von hinten ganz sachte gestreichelt. Da muss sie doch erst einmal für einen Moment innehalten. Aaahhh, so was Schönes. Und ab und zu fährt auch ein Finger in ihren Schlitz. ...
    ... Das könnte ewig so gehen.
    
    Doch dann macht sie bei der Ilse weiter. Die beginnt nun so langsam unter ihr richtig zu zappeln. Es ist für sie das erste Mal, dass jemand so an ihrem Schlitz herum macht. Weder irgend so ein Kerl und auch kein Mädchen hatten je ihren Schlitz so berührt. Nur heute Mittag, das war aber auch nichts Richtiges. Wenn das jetzt doch schon so schön ist, wie wird es erst sein, wenn so ein richtiger Kerl bei ihr eindringt? Nein, da kann sie nicht mehr. Und auch der Hilde ist es nun recht, dass die Gerda nun auch aufhört.
    
    Da sitzen sie nun bei einander und müssen erst einmal alle tief durch atmen. Ja, auch eine gute Gedenkminute ist nun erst einmal nötig. Aber einen Kuss dürfen die beiden Mütter sich dann doch geben. Doch dieser Kuss ist vielsagend. Danke und Bestätigung. Doch dann lachen die Mütter drauf los.
    
    „Hilde, das darf ja nicht wahr sein. Da leben wir x Jahre mit einander, nebeneinander und dann müssen wir tausend Kilometer weit fahren, um so mit einander zusammen zu kommen.“
    
    „Tja, meine Liebe, so ist das halt mal. Ich hab auch nicht gedacht, dass die Ilse sich in mich verguckt und dann auch gleich was mit dir hat.“
    
    „Also, wenn ihr mich fragt, mir hat’s gefallen. Aber den anderen sagen wir doch erst einmal nichts davon, oder?“
    
    „Nein, erst einmal nichts.“
    
    Ach ja, immer diese guten Vorsätze. 
«123»