1. Neue Freunde am Strand


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... dich!"
    
    Na gut. So viel Anstand musste schon sein, mich zu entschuldigen. Ich zeigte mich. Sie saß neben ihm, die Beine leicht gespreizt, und wichste seinen Schwanz. Er hatte seinen Arm über ihre Schultern gelegt. Beide sahen mich an, sie grinste leicht.
    
    "Hey, ja... es tut mir leid... ich bin hier einfach spazieren gegangen und quasi über euch gestolpert", stammelte ich.
    
    Er antwortete nicht, sondern sah nur kurz zu ihr. Flüsterten sie was?
    
    "Also, sorry noch mal - kommt nicht wieder vor!", sagte ich und wollte mich umdrehen.
    
    "Hey!", rief er schon wieder. "Willst du von ihr einen geblasen bekommen?"
    
    Ich wirbelte herum. Sie starrte ihn an, den süßen Mund aufgerissen. "Hey!", protestierte sie jetzt.
    
    Er ignorierte sie. "Du bist genau ihr Typ! Komm schon, das wird geil!"
    
    Ich zögerte kurz, dann gab ich mir einen Ruck. Ich würde es den Rest meines Lebens bereuen, wenn ich jetzt wegging!
    
    Ich stand knappe zwei Meter vor ihnen. Sie hatte noch immer seinen langen, schmalen Schwanz in der Hand. Ihre Muschi war mit einem Flaum blonder Haare bedeckt und ansonsten gebräunt wie der Rest von ihr. Sie glänzte feucht in der Sonne.
    
    "Wie findest du ihn, Anja?", fragte er. "Ist doch dein Typ, häh?"
    
    Sie musterte mich mit ihren braunen Augen. Ganz jung war sie nicht mehr, vielleicht Mitte 30 - das sah man aber erst aus der Nähe. Sie hatte volle Lippen, große Augen und eine sommersprossige Stupsnase. Dann lächelte sie mich von unten an: "Groß, stark und ein dicker ...
    ... Schwanz - wie soll den nicht geil finden?"
    
    Kurz zuckte sein Mundwinkel. Er sah mich an, meinte kurz: "Ich bin übrigens Mike". Dann befahl er ihr: "Na los, dann blas' ihm schon einen!"
    
    Überrumpelt stand ich da, während sie auf den Knien zu mir rutschte. Als sie bei mir ankam, legte sie ihre Hände hinter ihren Rücken. Unverwandt sah sie mir in die Augen, während sie langsam ihre rosa Zungenspitze von meiner Schwanzwurzel bis hoch zur Eichel gleiten ließ.
    
    Er blieb sitzen, sah uns zu und holte sich gelassen einen runter.
    
    "Oh Gott", stöhnte ich leise; sie lächelte und ließ die Zungenspitze um den Rand meiner Eichel kreisen. Jetzt glitt sie wieder hinunter, bis zu meinen Eiern. Sie lutschte beide genüsslich in ihren Mund. Dann schob sie ihre Lippen meinen Schaft hinauf und stülpte sie über meine Eiche. Noch immer sah sie mir in die Augen.
    
    "Komm zur Sache!", forderte er. Sie nahm meinen Schwanz tief in den Mund, kreiste mit der Zunge um die Eichel, lutschte und saugte. Ihr Kopf ging vor und zurück, ganz langsam.
    
    Ich stöhnte laut, als sie schneller wurde.
    
    "Nimm ihren Kopf, zeig's ihr!", befahl Mike hinter uns. Ich fasste ihren Kopf, vorsichtig, und folgte ihren Bewegungen. Sie sah mich schicksalsergeben von unten an, blies weiter. Noch immer hielt sie ihre Hände hinter ihrem Rücken.
    
    "Na los, sie kann's vertragen!", forderte er, "Mach schneller! Steck in ihr schön tief rein, sie steht drauf!"
    
    Also packte ich ihren Kopf und machte schneller. Ihr Atem beschleunigte ...
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