DER SEKTEMPFANG
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Reif
Es ist ein Sektempfang, auf dem du gerade stehst. Ihr habt in der Firma heute einen sehr bedeutenden Deal abgeschlossen und das wird mit Champagner begossen. Du stehst da in einer Gruppe von ein paar Kolleginnen und deinem Schwiegervater und bist ganz entspannt, weil der Deal für den du auch gearbeitet hast, jetzt unter Dach und Fach ist.
Da . . . riechst du es! Du kennst diesen Geruch mittlerweile so gut, dass du ihn aus tausenden von Gerüchen heraus wahrnimmst. „ER“ ist da, er steht direkt hinter dir. Du verstehst gar nicht, was er hier macht, wieso er hier ist, wer ihn eingeladen hat. Aber er ist da und jetzt spürst du seine Präsenz auch an deiner Haut am Rücken. Etwas – nein er steht so dicht hinter dir, dass du ihn durch den Stoff deines Kleides und durch die Dessous, die du darunter trägst, fühlst
Und dann legt sich eine schwere Hand von hinten rechts auf deine Hüfte, seine Hand. Du fühlst sie, obwohl sie dich nur ganz leicht berührt wahnsinnig intensiv. Jetzt spürst du auch seinen Atem ebenfalls auf der rechten Seite hinter deinem Kopf, sein Atem streicht an deinem Ohr vorbei, er bläst dir auch ganz leicht in den Nacken. Deine feinen Härchen dort stellen sich auf, du bekommst eine Gänsehaut. Du merkst, dass deine Ohren anfangen zu glühen „Oh Je, hoffentlich bekomme ich nicht tatsächlich rote Ohren und jemand sieht das.“ Du beginnst in dem klimatisierten Raum auch noch an zu schwitzen.
Die Hand auf deiner Hüfte liegt nicht mehr still. Sie fängt an, sich zu ...
... bewegen – ganz zart, ganz kleine Bewegungen: der Daumen streichelt von oben nach unten und wieder zurück, die Fingerspitzen scheinen ein Musikstück auf deiner Haut zu spielen. Sie drücken an und lösen sich und drücken stärker und wieder schwächer, es ist ein Rhythmus, eine Melodie, die deine Haut, dein ganzes Bauchgewebe wahrnimmt. Dein Körper beginnt mitzuschwingen, diese Schwingungen setzten sich durch deinen Körper fort, erreichen deine Brust genau so wie deine Scham. Du wirst feucht im Schritt.
Der Druck von hinten auf deinen Rücken, besonders aber auf deinen Po wird stärker. Fast fühlst du dich vorwärts geschoben und leistest Widerstand. Das bedeutet aber, dass du dich selber gegen ihn drückst und damit spürst, wie etwas von ihm sich ganz deutlich in deine Poritze drückt. Das etwas, es schiebt sich ganz langsam die Poritze entlang nach schräg unten – und tiefer, immer näher an deine Vulva heran. „Mein Gott, das kann er doch nicht machen, nicht hier und nicht jetzt“ und trotzdem stellst du die Beine etwas auseinander; so stehst du besser sagst du zu dir selber, meinst aber, dass du ihm so entgegen kommst.
Du bemerkst die andere Hand, die sich sachte mitten auf die andere Pobacke legt. Die liegt jetzt gut versteckt für die anderen im Raum, weil auf der Seite auch gleich die Wand ist. So wunderst du dich nicht wirklich, hast es fast schon geahnt, als du bemerkst, wie diese Hand langsam, ganz langsam deinen Po umgreifend nach unten rutscht. Woran du gerade nicht gedacht ...