1. Ein Ausflug unten ohne


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu

    ... dann auch nicht anders als wenn man Unterwäsche tragen würde, klar, kann man ohne Unterwäsche provozieren, und sich so präsentieren das es jeder sieht, aber man muss es nicht, man kann es auch so genießen. Ich setze mich ja sonst auch nicht wenn ich Unterwäsche trage breitbeinig hin, oder bücke mich nie so das man was sehen könnte. Und wenn man es oft macht, dann ist es irgendwann mal ganz Selbstverständlich das zu tun, und man denkt nicht so viel drüber nach.
    
    Und die Reaktionen drauf sind dann auch sehr gemischt, die Männer, klar, die finden das geil, und die Frauen, die sind eher skeptisch, da gab es auch Stimmen die sagten, sie finden das eher total unhygienisch. Jemand erklärte mir, dass man da gerade im Sommer sehr schwitzt und gerade wir Frauen haben einen Scheidenausfluss, und wenn da was ausläuft und ich mich dann irgendwo hinsetze, ist das auch mal sehr eklig, gerade für den der sich dann nach mir dort hinsetzt, und Bakterien kann man sich so auch noch einfangen. Wobei die, die das eher kritisch sehen, dann sicher auch nicht so unrecht haben, und es eine Kritik ist, mit der ich mittlerweile Leben kann. Aber vielleicht ist es ja genau das was mir daran gefällt, dass ich damit auch Polarisiere.
    
    Da war ich mal ganz anders, ich war mein ganzes Leben lang ein ziemlich angepasster Mensch. Ich wollte es immer allen recht machen und bei allen beliebt sein. Das führte dazu, das ich mich immer fragte, wie mein jeweiliger Gegenüber mich gerne haben würde. Bei dem einen ...
    ... müsste ich dann besonders cool, bei dem anderen besonders lustig, bei dem Dritten besonders intelligent sein. Aber tief drinnen hatte ich natürlich den Wunsch, so unter die Leute zu gehen, wie ich wirklich bin. Auch wenn ich dafür auch mal Kritik bekomme. Deshalb haben mich Leute, die etwas taten was absolut nicht üblich war schon immer fasziniert, und ich wollte auch so sein, nicht immer das was die Gesellschaft will, halt auch mal anecken.
    
    Ich finde wenn man Dinge tut die für andere eher unüblich sind, weil sie das einfach Bäh finden, lernt man auch viel selbstbewusster und lockerer zu werden. Klar anfangs ist es oft ein mulmiges Gefühl, z.b. beim Barfusslaufen, dass mache ich ja auch öfters mal gerne, meine Eltern sagten immer an Orten wie in der Stadt macht man so was nicht, zu gefährlich, zu dreckig, ich war wohl ein wenig über behütet und hab einfach zu wenig Platz gehabt für spontanes Handeln und Erleben, so das mich dann gerade das fasziniert hat, Barfuß am Strand oder im Schwimmbad ist da ja eher normal, ich finde je ungewöhnlicher der Ort, desto größer die Faszination es zu tun. Und daher mag ich es halt gerne mit wenig Textilen das Haus zu verlassen, irgendwo hinfahren, mit den Zug oder Bus, und die Unterwäsche und Schuhe einfach zu hause lassen, und wen man dann losfährt und weiß, dass man nun keine Gelegenheit mehr hat sich die Unterwäsche oder Schuhe anzuziehen, ob ich will oder nicht, ist das schon sehr spannend.
    
    Aber es lohnt sich, da es sehr angenehm ist ...