Anja mit ihrem Vater im Urlaub 12
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leichte Striemen, ihr Rücken war zerkratzt. Doch das war nichts Außergewöhnliches. So etwas kannte sie. Doch trotzdem war es heute ganz anders. Weder ihr Mann noch Tobias hatten sie so gnadenlos gefickt. Es war auch nicht einer ihrer mehr oder weniger zufälligen Fickpartner gewesen. Es war ihr Sohn gewesen, mit dem sie fast bis zur Bewusstlosigkeit gefickt hatte. Brigitte hatte nicht die Spur von einem schlechten Gewissen, dass sie das gemacht hatte. Alle Bedenken, die sie noch vor nicht einmal einem Tag gehabt hat und die Carmen überhaupt nicht verstanden hatte, waren plötzlich verschwunden. Alles fühlte sich so richtig und natürlich an.
Nachdem sie auf der Toilette gewesen war, ging sie in die Küche. Der Kaffeeduft war zu verführerisch. Dort fand sie ihren Sohn nackt vor der Espressomaschine stehen. Er schreckte auf, als sie ihre Arme um ihn schlang und ihren nackten Körper an ihn schmiegte.
„Hallo, Mama. Ich mach uns mal 'nen Kaffee. Willst du auch?"
„Unbedingt. Wie hast du geschlafen? Wie war deine Nacht?"
„Anstrengend. Aber dann habe ich geschlafen wie ein Murmeltier."
„Ich fand es unheimlich schön, was wir gemacht haben. Ich könnte schon wieder."
„Tu dir keinen Zwang an, Mama. Ich bin schon eine Weile wach und habe dich im Schlaf beobachtet. Es ist mir auch sehr schwer gefallen..."
Brigitte umarmte ihren Sohn und schmiegte ihren weichen, noch nachtwarmen Körper eng an ihn. Während sie kleine Küsse auf seinen Nacken hauchte, fuhren ihre Hände ...
... streichelnd über seinen Brustkorb. Dass er genau wie sie auch noch nach Schweiß und Sex roch, turnte sie eher noch an, als dass es ihr unangenehm war. Als Ralf die vollen, weichen Brüste seiner Mutter an seinem Rücken spürte, richtete sich sein Schwanz, der zwischenzeitlich zur Ruhe gekommen war, sofort wieder zur vollen Größe auf.
„Oh" lachte Brigitte, als sie das bemerkte und den Schwanz umfasste. „Was haben wir denn hier? So früh am Morgen schon? Du willst doch nicht deine Mutter schon wieder...."
Während sich Ralf unbeirrt weiter um die Zubereitung des Kaffees kümmerte, wichste Brigitte unbeirrt den immer härter und länger werdenden Schwanz ihres Sohnes. Noch erregt von dem Anblick seiner nackten schlafenden Mutter und dem herrlichen Gefühl, das ihr nackter Körper in an seinem Rücken verursachte, ging es ganz schnell. Auch Brigitte war überrascht, dass ihr Sohn plötzlich zu stöhnen anfing und sich verkrampfte. Gestern hatte er so wunderbar lange durchgehalten und jetzt musste er schon nach so kurzer Zeit spritzen. Sie spürte in ihrer wichsenden Hand, dass es gleich soweit war. In einer Anwandlung geiler Lust schaffte sie es gerade noch, seinen Schwanz so zu dirigieren, dass er zielgerichtet in die Tasse mit dem frisch gebrühten Kaffee spritzen konnte.
Brigitte konnte sich vor Lachen kaum noch halten.
„Du bist ein kleines Ferkel. Spritzt einfach so in meinen Kaffee. Aber das ist nicht schlimm. Da brauche ich wenigstens keine Kaffeesahne in den Kaffee. Deine Sahne ...