1. Licht aus beim Balkonfick!


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Hardcore,

    Es ist wieder mal so ein Tag. Die Sonne brennt, kaum Wind. Und es ist schon Halbzeit in den Ferien. Ich weiss nicht so recht: bin ich noch müde oder schon wieder? Erkunde ich jetzt noch die Insel oder bleibe ich die restlichen drei Tage auch noch am Hotelpool liegen?
    
    Letzteres wird es wohl sin. Zudem hab ich hier am Pool so langsam den Überblick, und weiss, wo sich welche Typen und Frauen niederlassen. In meinem Blickfeld ist vor allem eine Frau, so eine richtige MILF. Sie ist recht gross gewachsen, hat kräftige Oberschenkel, breite Hüften und einen schweren Busen. Die Speckröllchen am Bauch sehen irgendwie.. gemütlich.. aus. Sie hat helle Augen und kurze blond gefärbte Haare und ist braun gebrannt.
    
    Ein Oberteil trägt sie nicht, die schweren Brüste liegen auf ihrem Körper, leicht seitlich hängend. Wenn sei sich umdreht, ist am Ansatz des Bikinislips die helle Haut zu sehen. Und ich könnte wetten, dass sie dunkle gekrauste und gestutzt Schamhaare hat.
    
    Egal ob sie auf dem Rücken oder dem Bauch liegt, sie sieht einfach geil aus. Die Vorstellung, zwischen ihren gespreizten Schenkeln zu liegen und meinen Schwanz in sie zu stossen, ist erregend. Sie öffnet auch immer die Beien, wenn sei auf dem Bauch liegt. Ihr praller Arsch sieht wie ein Hügel aus, dort würde ich gern…
    
    Kein Wunder also, dass ich jeweils am späteren Nachmittag, wenn die Sonne langsam untergeht, ziemlich geil bin. Ich habe mir auch schon vorgestellt, wie einer der alten Kerle vom Pool, der recht ...
    ... demonstrativ die Beule in seiner engen Badehose zeigt, auf ihr liegt und sie fickt.
    
    Ich mache Feierabend am Pool, gehe ins Zimmer duschen fürs Nachtessen. Als ich nur in der Unterhose wieder aus dem Bad rauskomme, sehe ich Trix auf dem Balkon. Sie war heute nachmittag am Strand und nicht bei mir am Pool. Ich knipse rasch das Licht auf dem Balkon aus, trete hinter sie, presse mich an sie. Mit einer Hand umfasse ich hart ein Brust, die andere wandert runter und ich greife ihr zwischen die Beine. Sie spreizt ihre Schenkel ein wenig, so dass ich unter den Slip gelange und ihr eine Finger reinstecken kann.
    
    Sie macht einen Schritt rückwärts, stützt sich am Geländer ab. Ich schiebe den Slip in die Knie runter, hole meinen zwar nicht langen, aber dick geschwollenen Schwanz raus und stecke ihn von hinten zwischen ihre Schenkel. Die heisse Feuchtigkeit ihrer Fotze nimmt meine Eichel auf, dann den ganzen Schwanz.
    
    Heftig ficke ich Trix von hinten, meine Hände um ihre Hüften gelegt. Ich versuche, so tief wie möglich in sie reinzukommen. Sie keucht leise, unsere Körper klatschen gegeneinander. Zum Glück ist es dunkel, so ist ein Quicky auf dem Hotelbalkon möglich.
    
    Es dauert auch nicht lange. Ich spüre, wie die den ganzen Tag aufgestaute Lust raus will. Ich presse mich gegen Trix, den Schwanz ganz tief drin in ihrer frisch rasierten Möse, und pumpte keuchend meinen Samen in ihren Unterleib. Und noch ein Spritzer, und noch einer.
    
    Ich würde am liebsten weiterficken, doch sie sagt ...
«12»