Eine nette Geschichte 13
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
Reif
Transen
Inzest / Tabu
... Wittwer und wußte schon früh, daß ich wie ein Mädchen dachte und auch eines war. Bei Opa durfte ich alles, auch die alten Sachen von Oma tragen und anziehen. Und Oma war eine elegante Frau, die alles hatte. Also alles was ein Mädchenherz begeht. Kleider, Strümpfe, Schuhe, schöne Unterwäsche. Aber angefangen hat es früher. Ich bin, wenn ich bei Opa schlief immer mit ihm in die Badewanne gegangen. Der Klassiker, glaube ich, sagte sie, ich nickte. Und da sie schon immer ein Mädchen war, stand sie auch auf Schwänze, war neugierig und so kam eins zum andern. Ich konnte mir gut vorstellen, wie Sie den großen Dicken Schwanz von ihrem Opa bearbeitete. Sie sagte, sie sei Opa’s Mädchen auch noch heute, aber sie auch auch schon mit Frauen gemacht hatte. Schulfreundinnen, ihre Besten, die erst geschockt, aber die Klappe gehalten hatten und dann doch mehr als angetan waren, das Steffi, durch ihr Extra, sie zwar ficken aber nicht schwängern konnte und das war die größte Angst von allen Mädels in diesem Alter.
Aber man probiert sich aus und ich muß klar sagen, das ich auf Kerle stehe, sagte Sie, und weiter, sag mal bist Du schon wieder geil. Ja, sagte ich, sieht man das. Wir lachten.
Es war einfach toll. Wir ficken und bliesen uns in allen möglichen Stellungen, in der Nacht sagte Steffi, ich glaube ...
... ich sollte langsam mal Koffer packen, um 06:00 h werden wir abgeholt, der Urlaub ist leider zu Ende und ich bin sauer, Dich erst heute kennengelernt zu haben. Ich sagte, das geht nicht, bleib noch, ich kann Gitta fragen, ob Sie dir die restlichen Tage bezahlen und den Flug umbuchen können.
Das wird nichts bringen, meine Eltern und ich ziehen in die Staaten, auch wegen meiner totalen Geschlechtsumwandlung, ich will das Ding eigentlich nicht mehr haben, wir fliegen übermorgen nach New-York und dann weiter nach Texas. Echt schade, daß wir uns nicht mehr sehen werden. Ich half ihr beim Packen, nach 30 min. waren wir fertig, fickten nochmals und gingen an den Strand, nahmen uns nochmals in den Arm. Dann holten wir ihre Koffer und frühstückten noch gemeinsam und trafen dort Karl. Als der Bus kam, umarmten und küßten uns noch ein letztes Mal und das war’s. Ich Sah Sie nie wieder und war am Boden zerstört. Ja ich hatte mich verliebt und Sie glaube ich auch in mich.
Ich ging zurück auf mein Zimmer, als ich die Tür öffnete stand Gitta im Raum, sag mal wo kommst Du jetzt her, ich hab mir Sorgen gemacht. Ich erzählt ihr von Steffi, allerdings ließ ich es aus, daß Sie einen Schwanz hatte, und daß ich echt sauer sei, daß Sie weg war. Ich war hundemüde und legte mich ins Bett und schlief schnell ein.