Das Schloss bei Riga - Vorspiel
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... bekommen.
Mittlerweile war ich, den gerade gesc***derten Gedanken nachhängend vom Tiergarten kommend durchs Brandenburger Tor spaziert, als ich eine gut gekleidete Frau – um die 30 - mit ihrer Tochter entdeckte, die aus Richtung des Adlons kommend, auf mich zugingen. Die Tochter mochte etwa halb so alt sein und war ihrer noch jungen, sehr reizvollen Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Jedoch waren ihre Augen verheult und die Wangen wie von vielen Backpfeifen gerötet. Die Mutter hingegen strahlte und redete auf das junge Fohlen ein. Ich schnappte die Worte ‚60 Goldmark für nur eine Stunde!’ ‚Es war diesmal doch nicht so schlimm’ ‚Dein Po wird schon wieder’ ‚Denk an Deine kranke kleine Schwester!’ auf. Ich nahm Witterung auf, drehte mich, als die beiden mich passierten, um und ging den beiden, dicht auf den Fersen bleibend, nach. Aus den Worten der Mutter erkannte ich, daß sie unzweifelhaft ihre Tochter einem solventen Herrn, wohl im Adlon, zugeführt hatte, und das für die exorbitant hohe Summe von 60 Goldmark für eine Stunde – was mochte die Kleine dafür getan haben oder besser dafür erdulden müssen?
Doch zurück in meine Jugend, wie ich bald erfuhr, diente meine Base Friederike als Sklavin für die Herren der Familie. Schon ihre Mutter war einzig für diesen Zweck abgerichtet worden. All dies erzählte sie mir in den nächsten Tagen, in denen ich stets, wenn mein Vater seine Perversionen an ihr ausgelassen hatte, selbst Hand an sie legte und dabei eine Befriedigung ...
... aus meinem Sadismus erfuhr, die mich für mein Leben prägte. Es war ein Familiengesetz, daß die Sklavin Friederike nicht schwanger werden durfte, ansonsten konnte alles mit ihr gemacht werden, was nicht lebensgefährlich war und meine Phantasie war nach der Lektüre von De Sades ‚Justine’, das Buch fand ich in der väterlichen Bibliothek in zweiter Reihe, mehr als angeregt.
Inzwischen stand die beiden von mir verfolgten Stuten an der Seite des Reichstagspräsidentenpalais und schienen auf etwas zu warten, die linke Hand der jungen ‚Dame’ griff immer wieder an ihren zarten Po um ihn durch den Rock zu reiben, und auch über ihre Möse glitten ihre Finger mehr als einmal. Dagegen rieb die Mutter unauffällig die Oberschenkel aneinander. Jetzt kam ein schwarzer Horch, hielt an und die beiden ‚Damen’ stiegen ein. Schade, über die beiden hätte ich gern mehr erfahren...
Ich ging jetzt zurück in meine Berliner Wohnung in der Wilhelmstraße. Sie war mit 12 Zimmern im Vergleich zu meinem Gutshaus eher eine bescheidene Unterkunft aber die beiden Mädchen, die mir neben meinem Burschen Johann den Haushalt führten, waren perfekt als Sklavinnen für sämtliche Dienste, die ein Sadist und ein Haushalt fordern konnten erzogen worden und zudem äußerst diskret, wenn ich meine Ponymädchen und andere ‚Liebesdienerinnen’ für extreme Spiele empfing – leider nur war das Haus doch etwas hellhörig, so daß ich die Mädchen meist knebeln musste, damit ihre Schreie nicht die auch so distinguierte Nachbarschaft ...