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Vom Hahnrei zum Cuckold Ep. 03
Datum: 23.05.2020, Kategorien: Hausfrauen
... machte eine wegwerfende Geste. „Yvonne hat so viel getrunken, da hätte sie nur noch Seestern spielen können. Und darauf steht Georg nicht." Meine Augenbrauen fuhren zusammen. „Ach, und du willst das woher wissen?" Für einen Augenblick wirkte meine hübsche Frau etwas aus dem Konzept. Vielleicht erkannte sie doch, dass die Idee, Yvonne alleine von unserem Nachbarn mitten in der Nacht durch die Gegend chauffieren zu lassen, kein guter Einfall gewesen war. Amelie setzte ihr Glas auf die Anrichte und kam auf mich zu. „Keine Sorge. Sie hat mir schon geschrieben und gesagt, dass alles absolut zivilisiert abgelaufen ist." Sie gab mir einen schnellen Kuss. „Dann bin ich ja beruhigt. Das wäre ein echt katastrophales Ende für ihren Geburtstag gewesen." Meine Frau grinste. „Wäre es. War es aber nicht." Sie nahm sich das Glas und ging wieder in Richtung Fitnessraum. Kurz bevor sie die Türe erreichte, drehte sie sich nochmal um. „Könntest du übrigens Tanja rüber zum Spielen bringen? Sie wollte heute unbedingt rüber zu Emil, und ich möchte meine zwei Stunden privates Training nicht vergeuden. Kostet ja schließlich genug Geld." „Mein Geld", warf ich ein. Nicht böse etwa, sondern mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Sie erwiderte mein Grinsen. „Du hast dafür auch eine Frau mit Topfigur, oder nicht?" Ich nickte. Während wir sprachen suchte ich bereits die Hausschlüssel aus der Ablage im Flur. „Dann lass dich mal nicht stören. Nimmt dich Ben wieder ...
... ordentlich zur Brust beim Cardio?" Amelie lächelte. „Immer doch. Du warst ja selbst mal dabei, er ist ein echter Sklaventreiber." Ich lachte. „Dann viel Spaß beim Schwitzen." „Werde ich haben." Damit fiel die Tür zum Fitnessraum ins Schloss. Ich begab mich derweil auf die Suche nach unserer fünfjährigen Tochter Tanja, die wohl gerade irgendwo in ihrem Spielzimmer herum wuselte. --- AMELIE: „Vierzehn! Fünfzehn!" Amelie machte einen Schritt nach hinten und legte die Hantelstange von ihren Schultern wieder in das Metallgestänge. Sie schwitzte und war außer Atem. Trotzdem strahlte sie Ben mit breitem Grinsen an. „Wow! Ich hätte echt nicht gedacht, dass wir sobald die fünfzig Kilo mit so vielen Wiederholungen schaffen." Ihr Trainer sah sie belustigt an. „Meinst du nicht eherdu? Ich hab dir doch bloß gezeigt, was du machen musst. Trainiert hast schon du." Amelie kam einen Schritt näher und pikste ihm spielerisch in die gut trainierte Brust. „Ohne deine Motivation hätte ich das aber nicht geschafft. Es war Teamwork." Ben lächelte. Dabei ließ er seinen Blick ganz ungeniert über ihre verboten scharfen Kurven gleiten. „Sagen wir 20-80 für dich. Immerhin hab ich eine wahnsinnig gute Motivation, dass du bald die Zwanzig knackst." Die junge Blondine nickte nachdenklich. Sie erinnerte sich noch sehr gut daran, wie sie Bens Belohnung mit ihrem Vater ausgehandelt hatte. Und was für eine Verhandlung das war. Sie musste vollen Körpereinsatz zeigen. Ihr Daddy ...