1. Kunsthochschule - Teil 02


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... kleine Mutprobe für mich. Heute hat sich das verändert, aber ich weiß nur noch nicht, in was."
    
    „Vielleicht gehen wir mal gemeinsam spazieren. Nackt meine ich."
    
    Nadine schien es wirklich ernst damit zu sein.
    
    „Vielleicht."
    
    Inzwischen waren die Studentenunterkünfte in Sichtweite und Marc und Nadine schwiegen den Rest des Weges. Er brachte sie noch bis zu ihrer Eingangstür, wo sich Nadine an ihn schmiegte, zärtlich umarmte und ihm eine gute Nacht wünschte. Dann drehte sie sich um und war durch die Tür verschwunden. Marc schlenderte gedankenverloren zu sich nach Hause und bemerkte Nadines Blicke nicht, der ihm von ihrem kleinen Balkon im ersten Stock des Hauses aus folgte. In seinem Appartement angekommen, zog er sich aus und stieg unter die Dusche. Während er sich einseifte ließ er den Abend Revue passieren, was rasch dazu führte, dass sich sein Glied aufrichtete und schmerzhaft deutlich machte, dass es sich nach Entspannung sehnte. Während das warme Wasser über seinen Körper lief, begann Marc sich mit geschlossenen Augen einen runterzuholen. Dabei hatte er die Bilder des Abends vor Augen, besonders tauchte immer wieder der Blick auf Nadines Scham auf und die Frage, ob sie zwischen den Schamlippen feucht gewesen war. Bei diesem Gedanken löste sich der Druck seiner Lenden und es ergossen sich mehrere Fontänen Spermas in die Duschwanne. Fast so als hätte er tagelang nicht gewichst, dabei war das letzte Mal erst ein paar Stunden her. Vom Druck befreit stieg er mit ...
    ... einem wohligen Gefühl aus der Dusche und war zu dem Schluss gekommen, dass dies ein guter Abend gewesen war, auch wenn er noch nicht wusste, was er bedeutete. Kurz überlegte Marc, ob er sich unbekleidet schlafen legen sollte. Das hatte er in der Vergangenheit erst einmal gemacht, als er überraschend bei einem Freund übernachtete und dann nackt in den geliehenen Schlafsack gekrochen war. Immer wieder war er in der Nacht wachgeworden, weil der Stoff an seiner Haut ungewohnte Gefühle hervorrief. Nachdem er die halbe Nacht mit einer Latte im Schlafsack gelegen hatte, holte er sich schließlich einen runter, wobei er leise sein musste, da sein Freund nur wenige Meter neben ihm schlief, bevor er endlich in Ruhe hatte durchschlafen können. Diese Situation war aus der Not heraus entstanden, doch an diesem Abend konnte er sich nicht dafür entscheiden und so schlüpfte er in seine Boxershorts und T-Shirt bevor er ins Bett krabbelte und gleich darauf einschlief.
    
    Nadine war es in der Zwischenzeit ähnlich ergangen. Nachdem sie ihre Studentenbude erreicht hatte, war sie auf den Balkon gegangen und hatte Marc nachgesehen. Dabei hatte sie angefangen sich auszuziehen und als Marc aus ihrem Sichtfeld verschwand, hatte sie längst nackt dagestanden und wie automatisch war ihre Hand zwischen ihre Schenkel gewandert. Dort spürte sie schon eine Weile die brennende Feuchtigkeit ihrer Lust, der sie nun freien Lauf ließ, was zugegebenermaßen nicht lange brauchte. Mit dem Rücken an die kühle Wand gelehnt ...
«12...891011»