1. Der Beginn Teil 02


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... schlanken Beine oder ihren wohlgeformten Hintern geschaut, was mich schon etwas erregt hat.
    
    Den restlichen Nachmittag verbringen wir damit unsere neue Wohnung bereits gedanklich einzuräumen. Wir haben viele Ideen und sind perfekt auf einer Wellenlänge. Beinah ist es, als wären wir frisch verliebt. Bereits beim zubereiten
    
    des Abendessens in der Küche können wir kaum noch voneinander lassen und vergessen über das Knutschen beinah das Essen auf dem Herd. Nach dem Aufräumen der Küche schaffen wir es gerade noch so ins Schlfazimmer bevor wir uns gegeseitig die Klamotten vom Leib reißen. Nach kurzer Zeit steht sie nur noch in ihrer Unterhose vor mir. der Anblick raubt mir beinah den Atem. Für einen Moment schaue ich von ihrem wunderschönen Gesicht mit den leuchtenden grauen Augen runter auf ihre straffen Brüste, deren Nippel sich mir entgegenrecken herunter an ihren schmalen Hüften entlang zum Zentrum meiner Begierde, das noch verdeckt wird, durch einen roten Slip mit Spitzenansatz, bis ganz nach unten an ihren schlanken Beinen entlang zu ihren zierlichen Füßen. Mein Penis steht spätestens bei diesem Anblick senkrecht und hart von meinem nackten Körper ab.
    
    Wieder hat sie dieses besondere Glitzern in ihren Augen. Mit einem Lächeln meint sie:"Ich habe heute eine Überraschung für Dich."
    
    Ganz erstaunt frage ich: "Ah, und die wäre?" Sie geht hinüber zum Schlafzimmerschrank und holt aus ihrer Unterwäscheschublade etwas
    
    heraus. Erst als sie wieder bei mir ist, erkenne ...
    ... ich, dass es eine schwarze Schlafmaske ist. "Weißt Du noch, wie Du mal Sex komplett im Dunklen ausprobieren wolltest?", Fragt sie mich. "Ja, na klar", antworte ich. "Nunja ich möchte heute Deinen Wunsch erfüllen und gleichzeitig die Kontrolle behalten. Deswegen möchte ich, dass Du diese maske aufziehst und Dich, so wie Du bist auf das Bett legst."
    
    Ihr Stimme hat einen resoluten Unterton bekommen. Sofort folge ich dem und ziehe mir, nachdem ich mich hingelegt habe, die Maske auf.
    
    Es ist ein seltsames Gefühl nichts zu sehen. Nach kurzer Zeit merke ich, wie ich mich automatisch mehr auf meine anderen Sinne fokussiere.
    
    Ich kann hören, wie sie noch zum Nachttisch läuft und etwas aus der Schublade holt. Das muss das Gleitgel sein, dass wir öfter nutzen, ihre Vagina noch nicht feucht genug ist für Sex. Danach steigt sie zu mir auf das Bett, beugt sich über mich und gibt mir einen langen tiefen Zungenkuss. Als ich mich aufrichten will drückt sie mich mit ihrer zarten Hand an der Schulter wieder auf das Bett und sagt:
    
    "Na na na, nicht so schnell. Wir werden das machen wie folgt. Du bleibst liegen, als wärst Du festgebunden, bis ich Dich freigebe.
    
    So lange wirst Du mir ausgeliefert sein." Ein Schauer der Erregung läuft über meinen Körper und ich muss etwas zittern.
    
    "Falls Dir irgendwas nicht gefältt oder unangenehm ist, können wir natürlich sofort aufhören", sagt sie. Währenddessen streicht sie mit einem ihrer Finger über meinen Körper um meine Nippel herum in Richtung ...