Geheimnisvolle Kräfte 4
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.
Geheimnisvolle Kräfte
Teil IV
Heimkehr in ein neues Leben
Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.
Kapitel 1 -- Die Heimkehr
Nach unserer Rückkehr aus den Flitterwochen zeigte sich genau das, was ich eigentlich schon wusste. Als Chef einer Firma holte einen der Stress schnell ein. Ich saß wieder in meinem Büro und dachte mit einem Seufzen an die schöne Zeit zurück, die wir verlebt hatten. Es lagen Entscheidungen an, die eben ein Chef selbst treffen musste. Eher lustlos machte ich mich über die dazu notwendigen Unterlagen her. Obwohl ich es bedauerte, dass Vera wieder einmal unterwegs war, dürfte es andererseits ganz gut gewesen sein, wäre ich doch ansonsten vermutlich wieder nicht dazu gekommen, die anstehende Arbeit zu erledigen. Fräulein Maierhöfer, wie Vera von meiner Sekretärin Frau Schmitt genannt wurde und wie ich von dieser erfuhr, hatte wohl wieder einen Termin mit dem für unser Anwesen beauftragten Architekten.
Ich setzte gerade meine notwendige Unterschrift unter die erste Akte, als mir Frau Schmitt Herrn Kowalski ankündigte, welcher mich dringend sprechen wollte.
„Der hat mir gerade noch gefehlt!", dachte ich angewidert, da ich den Kerl nicht mochte. Das lag vor ...
... allem daran, dass er früher als Grünhaus Stellvertreter über dessen Machenschaften genau Bescheid wusste, auch bei dessen krummen Dingern mitgezogen und selbst ordentlich davon profitiert hatte. Leider war er aufgrund der Umstände und meiner persönlichen Pläne, noch immer der stellvertretende Chef in der Firma, obwohl ich ihn gerne gefeuert hätte. Ich bat meine Sekretärin ihn hereinzuschicken.
Verschlagen grinsend - zumindest kam es mir so vor - kam er kurz darauf in mein Büro stolziert. Dass er seiner Ansicht nach ‚gute' Neuigkeiten hatte, war ihm deutlich anzusehen, dazu brauchte ich seine Gedanken nicht lesen.
Kaum hatte er an meinem Schreibtisch Platz genommen, erzählte er mir seine tollen Neuigkeiten. Im Grunde war es lediglich eine Anfrage zu einem Seminar, dass unsere Unternehmensberatung in Berlin durchführen sollte und leider war es auch noch eines, das ich persönlich schon ab dem kommenden Montag leiten sollte. Was daran so toll sein sollte, wurde mir jedoch erst etwas später bewusst, als er einige Hintergründe dazu erzählte. Erst einmal war ich stinksauer, da ich zwar kein Problem damit hatte, ein Seminar zu leiten und durchzuführen, mir jedoch diese Materie völlig unbekannt war.
Ehrlich gesagt, es war wirklich nicht mein Tag und ich stand völlig auf der Leitung, bis mir einfiel, dass dies nicht wirklich ein Problem für mich war. Schließlich lag, wie mir Kowalski ebenfalls erklärte, das Seminarkonzept bereits fix und fertig vor. Das hieß zwar, dass ich mich ...