1. Camping mit den Neuen Teil 01


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    „Ich habe unsere Firma verkauft!" schallte es von meinem Vater durch die Terrassentür in den Garten. Meine Mutter und Ich, die am Pool lagen, waren total perplex als wir dies hörten. Jetzt wusste ich auch, warum ich heute zu ihnen fahren sollte und nicht in meine Wohnung. Bevor wir etwas sagen konnten bat uns mein Vater, dass wir uns an den Terrassentisch setzen sollten und er uns alles in Ruhe erklären würde. Er kam dann mit einer Flasche Sekt und 3 Gläsern wieder und setzte sich zu uns.
    
    So saßen wir nun, mein Vater Peter (48), meine Mutter Beate (44) und ich Stefan (24) am Tisch und ließen uns alles erklären. Da mein Vater und ich bereits länger wussten, dass die Geschäfte nicht mehr so gut liefen wie in den letzten Jahren und er immer wieder verlockende Angebote für die Firma bekam, entschied er, nun wäre der perfekte Zeitpunkt eines anzunehmen. Da wir beide die Firma leiteten war nur noch meine Unterschrift auf dem Vertrag notwendig, ich würde meinen Job behalten den entsprechenden Anteil am Verkauf erhalten und mein Vater würde sich zur Ruhe setzen und gemeinsam mit meiner Mutter das Leben genießen.
    
    Dies taten die beiden dann auch die nächsten Jahre und bereisten die Welt und genossen das Leben so richtig. Auch der Wohnwagen der seit Jahren auf einem fixen Stallplatz in Kroatien stand wurde wieder intensiver genützt. Dieser wurde in den letzten Jahren nicht so häufig genutzt, da es die Arbeit in der Firma nicht so zuließ und meine Mutter nicht alleine die Zeit ...
    ... dort verbringen wollte.
    
    Ich arbeitete weiter in der Firma und genoss das Leben mit meiner langjährigen Freundin Caroline (23) in vollen Zügen. Doch es war nicht mehr dasselbe dort zu arbeiten. Ich arbeitete jetzt nicht mehr für uns um die Firma voranzubringen, sondern für jemand anderen und dadurch fing auch meine Motivation in der Arbeit zu schwinden an.
    
    Dann kam der Schlag für uns alle als meine Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam. Mir half meine Freundin durch diese schwere Zeit doch mein Vater konnten den Verlust nicht so schnell verarbeiten und war wie ein gebrochener Mann. Er verlor die Lust am Reisen, die er in den letzten Jahren mit meiner Mutter entdeckte, und zog sich immer mehr zurück.
    
    Wir beschlossen daher aus unserer Wohnung auszuziehen und uns eine Wohnung in der Nähe meines Vaters zu nehmen. So kam es, dass mein Vater und ich uns des Öfteren am Abend in unserer Stammkneipe trafen und er wieder aktiv am Leben Teil nahm. Er unternahm wieder Reisen und nutzte den Wohnwagen wieder intensiver. Doch am Glücklichsten schien er mir nachdem er in seiner Stammkneipe war die ich nun nicht mehr so oft mit Ihm besuchte. Als ich ihn darauf ansprach begründete er es nur damit, dass er es einfach gut findet mit seinen Kumpels Skat zu spielen und zu Quatschen. Als ich dann mal wieder mit ihm auf ein Bier ging merkte ich, dass es anscheinend nicht nur seine Kumpels und das Skat waren was ihm ein lächeln ins Gesicht zauberten. Es war Marion (42), die Kellnerin die mit ...
«1234...21»