Komm und spiel mit Hannah!
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Reif
... aus! Deine Figur im schummrigen Licht des Kellerflurs!", sagte er.
Nun stolzierte ich selbstbewusst auf ihn zu und setzte mich wieder auf die Tischplatte. Dann hatte ich eine Hand an seinem großen Schwanz und eine zwischen meinen Beinen. Wir mussten uns beeilen. Die Stunde hatte schon angefangen. Ich fing an, ihm einen zu blasen. Dann leckte er mich und nahm mich so auf der Tischplatte. Meine Brüste wippten in seinem Takt. Er fickte mich heftig und ausgiebig, bis ich nach kurzer Zeit kam. Zum Schluss ließ ich mir den Schuss direkt in meinen Mund setzen.
Das war allemal besser, als sich voll gesudelt auf dem Mädchenklo wieder frisch zu machen. Ich wischte mir den letzten Tropfen seines Samens vom Mund und zog mich an. "Man sieht sich!", grinste ich zufrieden und ging zur Tür. "Hannah?", rief er hinterher. Ich drehte mich um und sah ihn an. Ich lächelte: "Ja, schon okay! Ich erzähle keinem dass du mit Hannah gespielt hast!" Ich nahm meine Clutch und ging.
"Boah Hannah!", sagte Mona. "Du bist ja nymphoman!" Ich nickte: "Klar, das weißt du doch! Außerdem habe ich nicht mit meinem Stiefbruder herum gemach!", spielte ich auf Monas erstes Mal an. "Jaa!", fing sie an die Geschichte zu erzählen ...
Ja, ich glaube, da waren wir beide etwas untervögelt. Ich wollte ihm wirklich nur einen blasen. Doch er zog mich aus. Bernd war wirklich zärtlich, glaube mir. So wie er, hatte mich noch niemand angefasst. Es ging so furchtbar schnell. Und als er anfing, mich zu lecken gab es ...
... keinen Halt mehr. Er nahm mich so auf dem Sofa im Wohnzimmer und allmählich rutschte die Decke vom Sofa.
Vorm Sofa breitete er die Decke aus und setzte sich drauf. Ich hatte mich immer davor geekelt, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Bei ihm war das nicht so. Ich liebkoste ihn mit Mund und Zunge so intensiv, wie er mich zuvor leckte. Und dann passierte es wieder. Ich lag auf dem Boden und er auf mir. Ich verlor meine Unschuld und er seinen Samen mitten in meinem Gesicht. Ich konnte gerade noch den Mund zumachen.
"Du hättest es schlucken sollen!", lachte ich und wir gingen los zur Fassnachtsfete. Auf dem Weg quatschten wir weiter. "Ich weiß!", sagte Mona. "Wie war das noch gleich mit deinem ersten Mal? Komm und spiel mit Hannah?", ärgerte sie mich.
Ja, mein erstes Mal war etwas Besonderes. Ich war mit meinem Kumpel Dirk zum Sport verabredet. Nachdem die Duschen im Sportheim kaputt waren, gingen wir zu Dirk. Dirk war so der typische No Name Typ. Krauses braunes Haar und eine schlacksige Figur waren nur einige Merkmale. Dann standen wir im Wohnzimmer seiner Eltern. Seine Mutter war auf Spätschicht im Supermarkt. Der Vater saß mit Zeitung auf dem Sofa. Er arbeitete bei der Bank und trug noch sein hellblaues Hemd und die Anzugshose. Dirk in seinen zerschlissenen Jeans und den abgewetzten Turnschuhen mit dem blauem Cappy auf dem Kopf passte eigentlich gar nicht zu seinem sehr gepflegtem Vater Rainer, der so einen kleinen Bauchansatz hatte.
"Ist dir doch recht, wenn ...