1. Mein Leben mit Gabi


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Fetisch BDSM Hardcore,

    ... erschien (wirkt halt bei Mann) und auch
    
    von ihrem betörenden Duft, das nicht aufdringlich, aber nach mehr roch. "Ich habe Kaffee gemacht! Schließlich
    
    wollen wir ja erstmal nur Kaffee trinken, oder?", lächelte sie mich an, während sie sich kurz zu mir drehte
    
    und dann den Sekt in die Küche im Kühlschrank stellte. Sie kam mit zwei Tassen Kaffee zurück. Eine mit Milch,
    
    wie ich es mag. Sie hatte sich das gemerkt. Unglaublich, dachte ich mir. Sie deutete auf den großen Esstisch
    
    im Wohnzimmer und stellte die Tassen so ab das ich mich direkt ums Eck am Tisch, also ihr Nahe, setzen konnte.
    
    Wir schauten uns an und keiner Sagte etwas. Dann lachten wir beide gleichzeitig. Sie verzauberte mich einfach.
    
    Ein Blick, der alles bedeuten konnte, aber nichts versprach und zugleich einen starken Willen spüren lies.
    
    Für mich sehr erotisch. So kam es auch, das ich manchmal sichtlich verwirrt war, da ich mich im Gespräch
    
    immer wieder mal in ihren Augen verloren hatte und einen Augenblick dann ein Teil des gesprochenen nicht mehr
    
    wahr nahm. Sie kannte sowas wohl und lachte immer wieder darüber, aber nicht gemein, sondern eher nett.
    
    Während wir über die Woche, unsere Gespräche und andere Sachen sprachen, ging ihr Handy und sie stand auf und
    
    holte eine Tasche. "Ja hast Du hier liegen lassen. Okay, bis gleich! Kuss!", sagte sie noch und legte auf.
    
    Wir unterhielten uns weiter und ich lies durchblicken, das sie mir nahe kommt durch ihre Art zu reden und
    
    mich ...
    ... dennoch verunsichert durch Ihre Art wie sie redet. Auch das ich sehr beeindruckt bin von ihren Blicken,
    
    wie schon auf dem Bild und diese in der Realität um einiges "krasser" wirken würden (um mich zu erklären, warum
    
    ich ab und an auf dem Schlauch stand). Sie lächelte.. Dann klingelte es und sie sagte, "Einen Moment ebend!",
    
    nahm die Tasche und ging zur Tür.
    
    Durch den Spiegel im Wohnzimmer, der eigentlich eine Mischung aus Spiegel und Bild war, konnte ich, ohne mich umzudrehen, direkt sehen wie sie die Tür öffnete. Es war ein, vielleicht höchstens 20 Jähriger junger, großer Mann, dem sie die Tasche gab und einen kurzen Kuss dazu. Dann verabschiedeten sie sich recht schnell. Ich überlegte, aber sie sagte nichts von einem Sohn. Aber das wird wohl dann noch kommen, dachte ich mir.
    
    Sie kam ins Wohnzimmer, blieb neben mir am Esstisch stehen, fasste mir leicht am Hals und drückte leicht nach hinten, so das ich mein Kopf im Nacken legte. Ich war etwas erschrocken, aber garantiert nicht negativ. Sie beugte sich zu mir herunter, während sie mich anschaute und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss.
    
    Als ich dabei ihren Po anfing leicht zu streicheln, kam es mir vor, das sie ihn mir entgegenstrecken würde. Ich hätte am liebsten gar nicht mehr aufgehört, aber sie lies ab von mir, nahm langsam meine Hand von ihrem Po und sagte dann kess, "Das sollte reichen, damit Du weißt wie ich das mit uns beiden sehe!"
    
    Sie hielt aber meine Hand fest und ging mit mir Richtung ...
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