1. Alisha – Transformartyre: Pfingst-Martyrium 9.3


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 9.3 (Äquilibrium. Wie oben, so unten)
    
    „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“ (Friedrich Schiller)
    
    [Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]
    
    Sonntag, früher Abend
    
    Als Alisha ihre Zigarette fertig geraucht hatte, forderte sie alle auf, sich auf den Tisch und die Stühle zu setzen. Da Natalya weiterhin auf der Tischplatte lag und keinerlei Anstrengungen machte (oder machen konnte), sich aufzusetzen, gruppierte sich der Rest um sie herum. Alle, bis auf Gerd. Ihn bat Alisha, sich vorzubereiten, woraufhin er die Runde verließ und ins Haus ging. Sie drückte die Zigarette in den Aschenbecher, und zog dann ihre Schuhe aus. So trat sie vor uns und erklärte uns den weiteren Ablauf:
    
    „Wie ihr wisst, habe ich heute noch eine Rechnung offen. Ich habe Gerd bislang verschont, weil ich ihn noch brauche, und zwar im Vollbesitz seiner Kräfte. Er hat mir versprochen, dass er für sich zur etwas zur Verfügung stellt, was ich schon ganz lange einmal erleben wollte, was aber auch ziemlich gewagt ist. Ich weiß nicht, ob er euch allen schon davon erzählt hat, worum es geht.“ Sie ließ den Blick ...
    ... umherwandern, beantwortete dann selbst ihre Frage: „Ich möchte mit ihm kämpfen. Aber nicht so, wie ich es gewohnt bin.“ Die Runde hing gebannt an Alishas Lippen, als sie ihren kryptischen Wunsch aussprach. Ich war informiert, hatte aber natürlich auch nur vage Vorstellungen darüber, wie es ablaufen würde. Und welche Grenzen sich die beiden gesetzt hatten.
    
    Gerd kam nach kurzer Zeit zurück. Er hatte sich sein T-Shirt mit dem kyrillischen Killer-Slogan („киллер“) angezogen, eine Flecktarnhose, die zur Bermuda zurechtgeschnitten war, und trank in langen Zügen aus einer Flasche Wasser. Er reichte sie Alisha, die ebenfalls trank, dann stellten sich beide in ein paar Metern Abstand vor dem Tisch auf den Kiesboden. Alisha zog ihren Minirock ein Stück nach oben, damit sie genügend Beinfreiheit hatte. Sie trug weiterhin ihren Netzcatsuit und den BH, sonst nichts. Beide waren barfuß.
    
    Alisha sprach erneut: „Wir ihr wisst, bin ich ausgebildete Kampfsportlerin. Es wäre unfair für Gerd, wenn ich mit ihm ohne Einschränkung kämpfe. Gerd ist ein starker, trainierter Mann, deshalb können wir mit ein paar Regeln gleiche Bedingungen schaffen. Gerd darf mich am ganzen Körper schlagen und treten, schlagen auch ins Gesicht. Tritte an den Kopf sind Tabu. Er darf mir an den Haaren ziehen und mich würgen. Ich dagegen darf keine Schläge oder Tritte in den Unterleib machen und keine ins Gesicht, sonst überall hin.“ Sie machte eine kurze Pause, wobei sie lächelte:
    
    „Und damit das Ganze noch ein ...
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