-
Caroline - Teil 1
Datum: 31.05.2020, Kategorien: Hardcore,
... bißchen Fernsehen. Ich muß ,wie so oft, im Schaukelstuhl eingeschlafen sein. Jedenfalls stand die Sonne hoch am Himmel. Ich guckte auf die Uhr. Kurz vor elf. Naja nich schlimm. Ich ging erstam duschen, Kaffee kochen und dann in Ruhe langsam wach werden. Den Schaukelstuhl hatte ich von Hans. Hans war Tischler und hatte mir den Stuhl mal zum Geburtstag geschenkt. Ich liebte diesen Stuhl. Eigentlich wollte ich die Beete machen, aber bei der Hitze hatte ich da nicht wirklich Lust zu. Das Thermometer zeigte 36 Grad. "Guten Morgen Jonathan." ,hörte ich eine Stimme. Ich drehte mich und entdeckte Caroline am Gartenzaun. "Guten Morgen Caroline." "Hast du Lust ein bißchen Fahrrad zu fahren?" "Ja." "Kann man hier irgendwo schön radeln?" "Kann man. Hier am Heidekampgraben." "Fein. Ich zieh mir nur noch was an." "Mach langsam ich trinke noch Kaffee." Ich guckte noch ein bißchen Fernsehen. Eine Doku zog meine volle Aufmerksamkeit auf sich. Es ging um die BstU. Da musste ich auch noch hin und mich einer schweren Erinnerung stellen. Caroline stand plötzlich neben mir:" Können wir?" Sie strahlte mich an. Alter Schwede sah das heiß aus. Eine Sporthose, die knapp über den Po reichte und ein T-Shirt das am Bauchnabel endete. Und da soll sich noch einer konzentrieren können. "Ähm ja. Moment." Ich brachte den Fernseher in die Laube, holte mein Fahrrad aus dem Schuppen und wir radelten los. Immer entlang des Grenzstreifens, an dem einst die ,wie viele es ...
... nennen, die Mauer stand. Wir hatten uns viel zu erzählen und unter anderem kamen wir zwangsläufig auf das Thema ob man Single sei oder nicht. Als ich ihr erzählte das ich mein Single dasein durchaus sehr liebe und ich noch nicht wirklich über eine Beziehung nachgedacht habe, sah sie mich an und meinte, das sie das nicht verstehen könne, das ich noch keine Beziehung habe. "Ach ist halt so. Ich komm prima damit klar und kann machen was ich will." "Hattest du jemals eine Beziehung?" "Nein. Aber ich muß sagen, das das alles auch seine Gründe hat." "Welche denn?", wollte sie wissen. "Das zeig ich dir mal." Carolone war neugierig geworden und wollte wissen was ich meine. Ich fragte sie ob sie morgen Zeit hat, dann würde ich ihr das zeigen. Als wir Rudow erreichten, drehten wir wieder um und fuhren zurück. Wir waren völlig durch geschwitzt. Sie fragte ob sie bei mir duschen dürfe, sagte ich nicht nein. Sie holte sich ein Handtuch und frische Klamotten. Ich stand an der Tür und beobachtete sie. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als sie ihr T-Shirt auszog. Die waren richtig groß die Titten, aber wunderschön. Als sie dann nackt war, sah ich ihren schönen weiblichen Körper, mit seinen schönen Rundungen und einem süßen, runden Hintern. Der Anblick ließ mich den Rest des Tages nicht mehr los. Ich hatte darauf gehofft sie wieder zu sehen, aber sie wurde von ihren Eltern mit allerlei Dingen beschäfftigt. Auch am Sonntag wurde aus unserer Verabredung nichts. In der Woche ...