Sohn Hans, der Saukerl, Teil 02 - Sexgeschichten

Sohn Hans, der Saukerl, Teil 02

... und her, bevor ich sie mir für ewig einverleibe.

Jetzt werde ich dich mit spermavollem Mund zum 1. Mal richtig küssen, Hannes, du Saubär, so wie es viele Erwachsene unter sich tun, wenn sie ganz geil sind. Du sollst deinen eigenen Samen endlich einmal in einer zugeschleimten Mundhöhle riechen und schmecken, dabei mit mir ausgiebig züngeln, um deinen Geilschleim intensiv kennen zu lernen. Dann merkst du, dass er eigentlich gar nicht so übel schmeckt, wenn man nur geil genug dafür ist."

Etwas widerstrebend läßt sich Hannes darauf ein, öffnet, unter mir liegend, seinen Mund und schon finden sich unsere Schlecker, züngeln tief drinnen in unseren Mundhöhlen wild miteinander und so schmeckt mein Söhnchen zum 1. Mal sein eigenes, etwas streng riechendes Sperma, noch dazu in der Mundhöhle seiner so schrecklich enthemmten Stiefmutter! - Wie das Hans jetzt auch noch etwas entsetzt feststellt, indem er sagt "Was tut man nicht alles, wenn man so unsagbar geil auf seine eigene Mama ist!!! Da ist es noch nicht einmal damit getan, ihr die versaute Lustgrotte mit einer gehörigen Portion Fickschleim vollzupumpen! Da wird man noch dazu gedrängt, den eigenen Geilschleim zu konsumieren, ihhh, wie furchtbar!

So was Abgefahrenes! Was die Erwachsenen doch so alles machen. Die haben wohl überhaupt keine Scham! Von Moral ganz zu schweigen! Das auch noch kennenzulernen, auszuprobieren und zu konsumieren mit meiner engsten Vertrauten, ist ja wohl irgendwie die intimste und geilste Nummer, ...

... nach der man sich beim Sex überhaupt nur sehnen kann. Das schweißt uns jetzt auch sexuell, bedingungslos aneinander! Vermutlich sind diese Spielchen für uns auch deshalb so prickelnd, berauschend schön und total aufregend. Wann wir das wohl wiederholen werden, Mama?"

Zurück in der gelebten Wirklichkeit, sage ich darauf kurze Zeit später, etwas ernüchtert "So, mein Hänschen, wenn das für dich eine Leerstunde war, dann soll mir das recht gewesen sein. Für heute ist mal Schluß mit dem ganzen versauten Rumgehoppel. Ich hoffe doch, du siehst das genauso, wenngleich ich verstehen kann, dass dich das ganz schön beeindruckt hat. Dein Phallus, der sich ja im Moment nur noch als kleiner Spatz präsentiert, hat aber jetzt auch erst mal genug, rührt sich vermutlich heute nicht mehr, bringt uns nicht erneut in Verlegenheit oder gar in Zugzwang! Heute Nachmittag sollten wir uns aber in Ruhe darüber unterhalten, wie es weitergehen kann mit uns. Einfach zurück und das Ganze ungeschehen machen, geht ja wohl nicht. Zumal ich glaube, dass unsere aufgeputschten Körper zukünftig nicht mehr auf den gemeinsamen Sex und die schon genossenen Erlebnisse verzichten wollen. Natürlich darf ich dir nicht im Weg stehen, wenn du demnächst ein junges, attraktives Mädchen kennenlernst, das reif genug und auch süchtig danach ist, sich von unseren versauten Sexspielchen animieren zu lassen, eine ähnlich nymphomane Superschlampe zu werden, wie ich es bin. Hannes, sag mir deshalb bitte, wenn es so weit ist und es ...