Hanna als Losgewinn
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... Wie eine Welle rauschte es über mich und der erste Orgasmus erfasste mich bereits, als er seinen Blubber in mich abschoss.
Ich war in Ekstase. Es war mir egal ob der korpulente Jo dich über mich wälzte und mich fast erdrückte. Selbst Willis schmutzigen Schwanz leckte und saugte ich, bis eine weitere Ladung in meinen Mund landete. Dabei stellte ich mir vor, wie eine Hure dafür bezahlt zu werden. Mehrere Orgasmen sollten noch folgen. Wäre mir Marc, dieser junge, attraktive Mann auf der Straße begegnet, ich hätte mich ihm mit Vergnügen in die Arme geworfen. Aber hier, in dieser Nacht, zwischen dem ungepflegtem Willi und dem dicken Jo war genoss ich es fast, von den beiden anderen, den widerlichen Kerlen wie eine Hure benutzt und besudelt zu werden.
Hatte ich nicht dieser Verlosung zugestimmt? Hatte ich mich nicht damit unbekannten Männern ausgeliefert. Jetzt bekam ich die Quittung für mein unmoralisches Verhalten und empfand es als gerechte Strafe, beschmutzt, erniedrigt und wie eine Hure behandelt zu werden. Devot gab ich mich ihnen bedingungslos hin. Mal leckte ich ihre Degen wieder sauber, mal war ich die Dogge. Besonders meinen hinteren Eingang hatte es ihnen angetan und Angie feuerte sie immer wieder an, diesen ausgiebig zu benutzen.
Es war schon Morgen, als die Männer von mir abließen und fast auf allen Vieren Angies Wohnung verließen. Angie rutschte zu mir in Bett, nahm mich in ihre ...
... Arme und mit ihren Küssen schlummerte ich glücklich und zufrieden ein.
Die Sonne schien mir ins Gesicht und lachend küsste mich Angie wach. Ich sah ihre lachenden Augen, ihren verführerischen Mund und ihr feuerrotes Haar. Es war wohl diese Haarfarbe, die mich so fesselte. Hatte ich in Angie eine weitere Herrin gefunden? Dann diese süße Stimme, diese bestimmenden Worte. „Hanna, du bist die geborene Hure. Einfach herrlich, wie du dich bedingungslos hingibst. Egal wie schmierig dieser Typ auch war. Ich will aus dir eine gewerbliche Hure machen, die ich allen geilen Kerlen von Frankfurt für viel Geld anbieten kann.“
Nein, nein, das durfte doch nicht sein, schrie es in mir. Aber kein Wort der Abwehr kam über meine Lippen, ich konnte nur stumm nicken. Mein Körper bebte schon wieder unter ihren Küssen. Ihr feuerrotes Haar streichelte über mein Gesicht, über meine Titten. Heiß drückte sich meine heiße Perle ihrer Zunge entgegen und mit einem Orgasmus begann dieser Tag.
Mit ihren Worten in meinen Ohren, aus mir eine gewerbliche Hure zu machen, fuhr ich endlich meinem sicheren Hort entgegen, meiner Zuflucht bei Lisa und den Meinen. Würde ich gegen diese Versuchung ankommen oder würde ich auch diesmal wieder nicht meinem kleinen Dämon widerstehen können?
Dies ist eine Geschichte aus meinem 7. E-Book „Mein kleiner Dämon - Schatten der lasterhaften Vergangenheit“ zu finden unter Hanna Maurer im Internet.