1. Ich will Deine Frau


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    Ich will deine Frau
    
    von HerrmannFracker
    
    Monolog
    
    Du hast ja inzwischen bemerkt, wie sehr ich Deine Frau mag. Sie ist ungewöhnlich attraktiv für mich, auch weil sie nicht mehr zwanzig ist, oder gerade, weil sie eine reife Frau ist. Ich mag ihre ausdrucksvollen blauen Augen und ihre süße römische Nase. Sie sieht so brav und seriös aus, mit ihrer gepflegten Frisur. Sie föhnt sich lange, nicht wahr? Länger brauchte ihr Haar auch nicht zu sein, und ich weiß auch, daß sie ein bißchen nachhilft, damit es so blond bleibt.
    
    Sie hat eine hinreißende Figur, so schlank und sportlich. In dem hellen Kleid kürzlich gefiel sie mir sehr, aber ich mag auch die engen Jeans, die sie trägt. Sie betonen ihren festen weiblichen Po, ich sehe so etwas gerne. Er fühlt sich bestimmt auch gut an. Ja, ich gebe zu, ich begehre sie und ich träume auch schon mal von ihr. Ja, du hörst richtig, ich denke oft an Deine Frau. Ich stelle sie mir vor, bevor ich einschlafe. Ich stelle mir vor, wie sie mit Dir im Bett liegt, in Deinem Arm. Du darfst sie berühren, Du streichelst ihre warme weiche Haut. Du berührst ihre Brüste und streichst über ihre Schenkel. Ich würde gerne dabei zusehen, und Du müßtest sie dabei entblößen. Damit ich sie betrachten kann.
    
    Stell Dir vor, ich sitze auf einem Stuhl in Eurem Schlafzimmer und beobachte Euch. Oder genauer, ich beobachte Deine Frau, ich sehe nur ihren Körper. Du interessierst mich nicht. Die Vorstellung ist sehr erregend für mich. Ich gehe ums Bett herum und ...
    ... betrachte Deine Frau von allen Seiten. Sie ist nahezu nackt, sie will sich vor meinen Blicken verbergen, aber ich sehe immer Formen, die mich noch mehr erregen, ihre Schenkel, ihre Hüften, sie macht mich geil.
    
    Vielleicht liege ich einmal mit Euch zusammen in Eurem Bett und sie ist zwischen uns. Das ist mein Traum. Ich kann mich an sie schmiegen und ihren zarten Körper fühlen. Sie wird Hände auf ihrer Haut spüren, streichelnd, tastend, suchend, und sie wird nicht immer genau wissen, wer gerade ihre Brust umfaßt und wer seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten läßt. So etwas macht mich an. Ich habe schon bei dem Gedanken eine Erektion. Du wirst mir ein bißchen Platz machen, damit ich sie abgreifen kann, denn danach sehne ich mich. Nach ihren Brüsten. Du kannst zusehen. Du magst es bestimmt. Ich fordere sie.
    
    Ich liege hinter ihr, und mit großen Augen wird sie Dich ansehen, denn sie ist es ja nicht gewohnt, von einem Fremden so intensiv abgegriffen zu werden. Grobe Hände auf zarter, weicher Haut. Ich werde sie sehr leidenschaftlich an mich drücken und ihre Brüste kneten. Und ich will, daß Du es siehst, wie geil ich dabei werde, und wie ich mich dann über sie schiebe und sie unter mir begrabe.
    
    Ich bin größer und muskulöser als Du, sie wird mir nicht ausweichen können. Mein Schwanz ist viel größer als Deiner und ich glaube, das weiß sie auch. Er wird stehen für sie. Hart und groß und unerbittlich verlangend. Einen Mann mit meinen Maßen hatte sie noch nicht, stimmts? Sie ...
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