1. Das Hochzeitsgeschenk


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schon sehr feucht. Und fand langsam gefallen daran nicht zu wissen von wem ich berührt wurde.
    
    Auch ich wollte Zärtlichkeit vergeben. In Schritt Höhe Strecke ich mein Arm nach vorne. Und ertastete ein Hosenbund. Vorsichtig ging ich ihn nach bis ich beim Knopf angekommen war. Ich wusste da musste ich richtig sein. Ich verfolgte den Reißverschluss und fühlte wie die Hose sich ausbeulte. Mit der ganzen Handfläche rich ich fest über den schritt. Sanft knetete ich alles gut durch. Ich fragte mich ob ich mein Mann daran erkennen könnte.
    
    Ich öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss auf und öffnete die Hose. Die shorts zog einbisschen herunter und griff beherzt hinein. Sofort fiel mir auf das er glatt rasiert war. Was gut auf mein Mann treffen würde.
    
    Ich fuhr ein bisschen tiefer in die shorts rein. Und fühlte den breits gut durchbluteten Lümmel. Mit festen griff um schlossen ich ihn und spürte wie er in meiner hand pulsierte. Ich wollte ihn befreite und zog ihn vorsichtig aus der beengten jeans. Mit der hand fuhr ich der Kontur nach. Prüfenden untersuchte ich seine spitze. Doch beschitten war er nicht. Auch das traf auf mein Mann zu.
    
    Ich begann den schaft entlang zu fahren und packte mir seine liebesperlen. Behutsam knetete ich sie.
    
    Während er sich beim mir auch ein Stückchen weiter traute. Von der Seite fuhr er mit den Fingern in meinen slip. Er streichelte über meine Lippen. Wobei er sich hin und wieder mal intensiv um meine Knospe kümmerte.
    
    Zwei seiner Finger ...
    ... glitten zwischen meinen schamlippen auf und ab. Bis ich spürte wie er langsam immer öfter vor meiner Liebeshöhle rum spielte. Ich muss gestehen das es sich gut an fühlte was er da machte. Vorsichtig drang er mit den Fingern in mich ein. Nach und nach wagte er sich immer tiefer her rein. Was mir denn Atem stocken ließ.
    
    Unbewusst und abgelenkt von meinen eigenen Gefühlen, packte ich fest zu was ich in der hand hielt. Zu fest? Denn ich hielt immer noch seine hoden in der hand. Verbissen stöhnte er auf. Es war zwar nicht geplant, doch wir er Schmerz verzerrt vor sich hin stöhnte, versuchte ich heraus zu hören ob es mein Mann gewesen sein kann. Immer mehr verlor ich das Gefühl das er es sein kann. Zumal er sich (auch wenn ich nur das stöhnen gehört habe) ganz anders angehört hat wie mein Mann.
    
    Ich wollte grad abhauen, da packte er mich an den schultern. Drehte mich zur Wand, presste mich dagegen, zog mein slip zur Seite und rammte mir sein ding rein. Es tat weh! Und ich wollte eigentlich nach Hilfe rufen. Doch was sollte ich mein Mann sagen, wenn er es nicht war.
    
    Ich presste mich von der Wand ab und drückte mein po nach hinten. In der Hoffnung das er raus rutsche oder das Gleichgewicht verlor. Doch er hielt sich gut an meiner Hüfte fest während er in mich hinein stieß. Wie ich ihn mein po entgegen streckte und etwas luft zu fliehen machen wollte, traf er genau den Punkt wo ich immer wieder die Kontrolle über mich verlor. Der Schmerz war plötzlich weg. Und ein kribbeln durch ...