Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 8)
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
Anal
Frau Winter klingelte mal wieder bei mir durch. Nach einer kurzen Begrüßung kam sie gleich zum Punkt: "Herr Wolching, Sie erinnern sich sicherlich daran, dass Marie neulich bei Ihnen war. Zusammen mit Ihrem Freund hatten Sie ihr eine Menge Freude bereitet, wie sie mir wiederholt berichtet hat. Und irgendwie", jetzt legte sie eine kleine Pause ein, "nun ja, obwohl ich ja bekanntermaßen eigentlich kein Interesse an Männern habe, kribbelt es irgendwie bei mir." Ich wartete, wollte sie einfach reden lassen.
"Also, langer Rede, kurzer Sinn", sagte sie dann, "ich würde gerne auch mal ein Sandwich ausprobieren. Einer der Kandidaten ist Reinhardt Wissmer; Sie erinnern sich sicherlich an ihn. Der will mich schon lange mal flachlegen." Sie zögerte wieder. "Und dann habe ich natürlich an Sie gedacht. Hätten Sie Interesse?" Sollte ich jetzt etwa nein sagen? Wohl kaum. Ich fragte nach dem Termin und sagte zu.
Ich fuhr also wieder mal zu ihr. Marie öffnete wie üblich die Tür, heute war sie eher züchtig gekleidet. Na ja, das konnte sich ja noch ändern. Reinhardt war schon da, wir begrüßten uns wie alte Freunde. "Ich hoffe, es geht Dir gut", sagte ich, "wo ist Deine Frau?" "Die hat mir heute Abend frei gegeben", sagte der mit einem Grinsen, "sie hat ja Selma schon oft gehabt, da will sie mir auch mal den Spaß gönnen."
Dann gingen wir ins Esszimmer. Frau Winter erwartete uns. Auch sie war ganz normal angezogen: langer Rock, rote Bluse. Dann gingen wir zum Essen über; bedient wurden ...
... wir von Marie und Kerstin, der Haushälterin von Reinhardt. Auch die hatte ordentliche Klamotten an, nicht so ein geiles Schlampen-Outfit wie beim Dinner von Reinhardt. Schade eigentlich.
Nach dem Essen bat uns Frau Winter ins Nebenzimmer. Der Raum war nur von ein paar Kerzen beleuchtet. "Bitte nehmt auf dem Sofa Platz. Einen kleinen Moment noch, die Party geht gleich los. Ach, eins noch: Ihr wisst, worum es heute geht. Eure Schwänze sind für meine Löcher!" Dann verschwand sie. Nun gingen ein paar Scheinwerfer an, die eine kleine Bühne beleuchteten; den Schalter musste sie von draußen betätigt haben. Auf der Bühne stand der Bock, über den Frau Winter schon einmal geschnallt war, als sie sich bei mir für einen Gefallen bedanken musste. An den Bock gelehnt standen Marie und Kerstin.
Beide waren jetzt gleich gekleidet: Knielange Lederstiefel mit hohen Absätzen, Slips aus Leder und Lederriemen, die als BH dienten. Die Titten lagen jedoch fast frei. Maries Titten waren durch die Operation größer geworden, sie gefielen mir jetzt viel besser. Auch Kerstins Titten standen ordentlich, eher spitze Dinger. Die beiden schauten nicht zu uns, sie schauten sich in die Augen. Dann begannen sie mit ihrem Spiel.
Sie tauschten zunächst einen langen Zungenkuss aus, während sie sich gegenseitig an Arsch und Titten rumspielten. Dann legte Kerstin Marie auf den Bock und öffnete einen Reißverschluss ihres Lederslips, Muschi und Arsch lagen nun frei. Sie zog das Leder auseinander und begann, ...