Das Internat Teil 8
Datum: 02.12.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... machte sie keine Anstallten, sich ebenfalls zu befriedigen.
Mir war es egal, ich schloss meine Augen wieder und versuchte zurück in meine Fantasie mit Sascha zu gelangen, was auch schnell geschah. Und dort war es nicht mein Finger, der mir Lust bereitete, sondern Sascha der genauso nackt auf mir Lage um mich mit festen Stößen in den Wahnsinn trieb. Ich bildete mir ein, sein Atem zu spüren, als mich der Punkt erreichte, an dem es kein Anhalten mehr gab. Ich öffnete meinen Mund und fing ungeachtet von Steffi neben mir damit an, meine Lustschreie in den Raum entfliehen zu lassen. „Ja, ja, mach weiter.“ rief ich heraus während mein Finger mein Loch in jede Richtung dehnte und meinen Saft auf meine Oberschenkel spritzen lies. Es war soweit. Noch einmal tief eingeatmet bereiteten sich meine Hände auf das Finale vor. Ich hob meine Popo hoch, streckte mein Becken und schrie:“ Ja, ich komme. Hör nicht auf. Ja, Sascha… machs mir…..“ Ich kam. Und wie ich kam. Mein Körper zuckte, meine Muskeln verkrampften um dann nach Sekunden der Ohnmacht zu entspannen und meine Körper erschöpfte aufs Bett fallen zu lassen. Ich zog meinen Finger raus, lies meine Hand jedoch auf meiner feuchten Muschi liegen, während ich versuchte langsam wieder Luft zu bekommen.
Ich öffnete mein Augen und schaute zur Decke. Neben mir konnte ich Steffi erkennen, die ein breites Lächeln aufgelegt hat. Ich konnte es ihr nicht verübeln, denn ich habe mich so gehen lassen, wie sie es sicher nicht erwartet ...
... hat.
„Sascha?“ fragte sie.
Ich, grade wieder bei Atme antwortete:“ Was ist mir Sascha?“
„Sag du es mir. Anscheinend hast du es grade mit ihm getrieben.“
Oh zuckte zusammen. Habe ich etwas seinen Namen geschrieben als ich zum Orgasmus gekommen bin?
Steffi setzte sich auf, kletterte über mich und stellte sich vor die Tür, die sie mit einer Hand ergriff.
„Sascha. Das ist ja besser als ich erwartet hätte.“ waren ihre Worte, als sie die Tür öffnete und den Raum verlies. Nur schloss sie die Tür nicht und schnell war mir klar das jeder der nun im Flur an meinem Zimmer vorbei ging, mich nackt, verschwitzt und total errötet mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen konnte. Ohne groß nachzudenken sprang ich auf und wollte zu Tür rennen, als plötzlich Elke vor mir stand.
„Na, Spaß gehabt? Du solltest nicht so nackt hier rum stehen, sonst bekommst du noch eine Erkältung.“
Ich sagte keinen Ton, als sie sich von mir abwendete und den Flur weiter runter zu ihrem Zimmer ging. Was hatte sie alles mitbekommen?
Ich nahm mir schnell mein Duschzeug und machte mich auf zu den Umkleiden, wo ich mich mit kaltem Wasser abspülte, um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Den würde ich brauchen, das war mir jetzt klar. Elke war zurück und sinnte auf Rache. Nur was wusste sie? Konnte sie überhaupt etwas wissen. Betty würde nicht quatschen, sonst wäre sie selbst in Gefahr. Viele Fragen schossen durch meinen Kopf, als ich zurück auf den Weg zu meinem Zimmer war. Ich glaube, die ...