1. Der Vermieter Teil 4


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: BDSM

    Der Vermieter (Teil 4)
    
    Die folgenden Tage verliefen, bis auf die Tatsache, dass sich Sina mittlerweile gar nicht mehr vorstellen konnte Unterwäsche zu tragen, relativ ereignislos. Sie trug brav das Teil, wenn sie die Wohnung verließ und zwei Mal wurde es tatsächlich auf unterster Stufe in Betrieb genommen. Wobei es nur einmal wirklich peinlich war, als er das im Sportunterricht tat und sie so abgelenkt war, dass ihr an dem Tag gar nichts gelang.
    
    Erst am Freitag bekam sie wieder eine Nachricht. Diese lautete: "Wir gehen heute aus. Warte bis Deine Mutter weg geht und komme dann nackt zu mir rüber!" Sina wunderte sich, woher Jan Solbeck wusste, dass ihre Mutter heute Abend mit einer Freundin ins Kino gehen würde. Sie sagte ihrer Mutter, dass sie heute Abend auch noch was mit Schulkameraden unternehmen und nicht so genau wüsste, wann sie heimkommen würde.
    
    Als dann ihre Mutter weg war, zog sie sich aus, nahm Uhr Handy und ging zu Jan Solbeck rüber. Sie klingelte und wartete vor der Türe, als wäre es die normalste Sache der Welt so nackt im Treppenhaus unterwegs zu sein. Die Türe öffnete sich nicht. Statt dessen schaltete sich plötzlich das Gerät in ihr ein und lief sofort auf höchster Stufe. Sina ging sofort in die Knie. Die Nässe schoss ihr förmlich in den Schoß und ihre Nippel wurden zum Platzen hart. Sie stöhnte auf und presste ihre Hand auf ihre Scham. Nach kurzer Zeit schüttelte sie ein heftiger Orgasmus und sie lag schwer atmend am Boden. Nun ging die Türe auf ...
    ... und Jan Solbeck trat heraus. Er machte direkt ein paar Fotos und erklärte: "Siehst du Tom, das ist mein neues Spielzeug. Die junge Dame konnte es gar nicht erwarten mir zu Diensten zu sein." Sina erschrak, den die Worte galten nicht ihr, sondern einem fremden Mann, der hinter Solbeck aus der Wohnung ins Treppenhaus trat.
    
    Mühsam richtete sie sich auf und versuchte ihre Blöße zu bedecken. Doch Jan Solbeck herrschte sie an: "Stell dich gerade hin und lass die Arme hängen." Als Sina gehorchte, erklärte er ihr: "Das ist Tom, ein guter Freund und Wirt einer kleinen Kneipe in der Innenstadt. Dieser Kneipe werden wir heute Abend ein kleines Umsatzplus verschaffen." Nach dieser Erklärung reichte er ihr eine schwarzen Seidenbademantel, der so kurz war, dass die halben Po-Backen zu sehen waren. Zudem war er ein wenig eng und hatte keinen Gürtel dabei. Sie fragte: "Der passt doch gar nicht. So soll ich doch wohl nicht in eine Kneipe gehen?" Tom und Jan Solbeck grinsten sich an und Solbeck erklärte: "Keine Angst, das brauchst Du nicht. Mache Dir da mal keine Sorgen und komm jetzt endlich." Die zwei gingen vor und Sina musste wohl oder übel folgen, den letzten Satz bekam sie aber nicht aus dem Kopf.
    
    Während sie die Treppe hinunterging versuchte sie krampfhaft den Bademantel vorne zusammen zu bekommen und ihn so fest zu halten. Das gelang ihr nur rudimentär und so hoffte sie niemandem, den sie kennen würde zu begegnen.
    
    Auf der Straße angekommen ging es erst einmal einige Meter des ...
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