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Männl. Dienerin Teil 15+16
Datum: 02.06.2020, Kategorien: Transen
Teil 15: Muslima gab mir noch eine Handtasche wo ich meinen Ausweis, Schlüssel einpacken konnte. Ich dachte das würde reichen aber Muslima lachte nur: „Fatima du solltest noch einige weitere weibliche Sachen mit einpacken. In deine Handtasche gehören noch eine Ersatzstrumpfhose, Tempos, Schminksachen mit kleinen Spiegel, Binde und auch Kondome. Auch solltest du deine Geldbörse mitnehmen." Schnell die Sachen zusammen gesucht und in die Handtasche gepackt. Jetzt weiß ich warum Frauen immer eine so große Handtasche haben. Wir gingen ins Treppenhaus und ich schloss zum ersten Mal meine Wohnungstür als Fatima meine Wohnung. Ich war schon aufgeregt dabei und hatte auch Angst das mich ein Nachbar sehen könnte. Aber scheinbar waren die alle ausgeflogen ich sah also keinen. Da ich ja in einer Gegend wohne wo der Bergbau im letzten Jahrhundert auch aktiv war, brauchten wir nur die Seitenstraße runter und wir waren auf der Halde. Die wurde in den letzten Jahren begrünt und es waren viele Wege dort. Wir machten also einen Spaziergang und ich wurde auch auf den Schuhen immer sicherer. Mit der Zeit merkte ich auch nicht mehr das ich mit 7 cm Absätzen unterwegs war. Menschen die uns entgegen kamen, nahmen uns nicht wirklich wahr, auch war Mu diesmal nicht so aufreizend gekleidet. So sahen wir aus als wenn wir zwei Frauen wären die das gute Wetter zu einen Spaziergang nutzen. Auf der Halde gibt es eine Treppe um auf den „Gipfel" zu kommen. Sind ungefähr 100 Stufen und Muslima ...
... meinte: „Wir werden jetzt 2 Mal die Treppe rauf und runter laufen, das hilft dir in Zukunft besser und sicherer Treppen zu steigen." Bei den Gedanken wurde ich recht bleich bei aber da muss ich wohl durch. Der erste Aufstieg ging recht Problemlos, beim runtergehen hatte ich einige Schwierigkeiten. Muslima zeigte mir wie ich richtig die Treppen runtergehe. Zuerst mit dem Absatz auftreten und dann mit dem Vorderfuß. Die zweite Runde ging dann besser, nur musste ich dann unten mal kurz mich hinsetzen und von dem Laufen erholen. Nach der Pause fragte mich Muslima wie es mir geht. „Es ist wirklich ungewohnt als Fatima raus zu gehen und auch das mit dem Treppensteigen war zwar anstrengend aber ich denke es hilft für die Zukunft. Hast du sonst noch was mit mir vor?" Muslima lachte und sagte: „Das Wetter wäre doch ideal, um in der Stadt ein Eis essen zu gehen. Du hast ja mitbekommen, das keiner uns wirklich beachtet. Wir sehen halt wirklich wie muslimische Frauen aus. Selbst bei dir erkennt man nichts. Von daher wäre der weitere Ausflug nicht schlecht. Willst du?" Ich nickte und wir machten uns auf den Weg zur Hauptstraße um mit dem Bus in die Stadt zu fahren. Muslima holte uns die Fahrscheine und wir fuhren in die Stadt. Zielsicher ging Muslima zu meiner Lieblingseisdiele. Zuerst hatte ich Angst das man mich dort als Florian erkennt, aber bevor ich weiter nachdenken konnte zog mich Muslima zu einen freien Tisch draußen und sie bestellte für uns einen Eisbecher. Wir ...