1. Beste Freunde auf Abwegen


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Betagt,

    ... Oberarm. Die andere Hand schob ihren Rock hoch und landete zwischen ihren Beinen. Sie konnte das leichte Stöhnen nicht unterdrücken, als er mit seiner Hand über den Bauch, ihre großen Brüste und über ihren Hals strich. Während seine Hand nach unten wanderte, war sein Gesicht war nur wenige Zentimeter vor ihrem und sie konnte seinen Atem genau so spüren, wie er ihren.
    
    "Keine Sorge!" sagte er dann "Nur, wenn Du es willst."
    
    Er lockerte seinen Griff, ließ aber nicht ab von ihr "So ist es, wenn Ihr Frauen mit uns Männern spielt, wenn Ihr Euch wie die Königinnen der Nacht benehmt"
    
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    "Jetzt darfst du dich hinsetzen" kam es ganz beiläufig von Moni, als wäre es das normalste auf der Welt. Meine Augen saugten jedes Detail der Beiden auf. Ich setzte mich und spielte nicht mit meinem Schwanz, während die Beiden sich streichelten, anfingen sich zu Küssen. Ich war ein gelehriger Schüler.
    
    "Gabi, wie sieht es aus? Holst du das Spielzeug?" Moni beobachtete mich wieder, während ihre Hand verträumt mit Gabis Haar spielte.
    
    Ein wohliger Seufzer kam über Gabis Lippen. Sie lächelte lüstern und verschwand in Richtung der einzigen anderen Tür, die aus dem Wohnzimmer führt.
    
    " Thommi, du darfst mir ein wenig die Waden lecken!" kommandierte Moni "kmm auf allen Vieren rüber zu mir"
    
    Die Strecke legte ich auf Händen und Füßen im Nu zurück. "Zieh mir bitte die Schuhe aus" und wie sie das sagte. Wieder nur ein knappes Kommando in einem fordernden Ton ausgesprochen und ich tat ...
    ... was sie mir sagte. Ich fing an ihre Stimme zu mögen. Ich genoss es Moni die Sandaletten vorsichtig von den kleinen Füßen zu nehmen und akkurat neben das Sofa zu stellen. Ihre wohlgeformten, leicht muskulösen Beine nur eine Hand weit vor mir.
    
    Sie rührte sich nicht "ach der brave Thommi wartet auf die Erlaubnis weiter machen zu dürfen" kam es süffisant von ihr "Du darfst!"
    
    Ohne weiter nachzudenken legte ich mich auf den Bauch und fing an ihren Fuss zu küssen. Der Teppichboden kratzte, scheuerte unangenehm an meinen Schwanz, aber mich störte es nicht wirklich.
    
    Sanft küsste ich ihre Fesseln und die Oberseite ihrer Füße. Mein Puls raste während meine Lippen ihren Knöchel erreiche. Erst das linke Bein, dann leckte ich die Wade des Rechten. Ihre Haut schmeckte leicht salzig. Langsam arbeitete ich mich Richtung Knie hoch. Saugte und leckte ihre Unterschenkel, fuhr mit der Zunge entlang der Muskelkonturen.
    
    "Massier mir die Beine" kam der Befehl zusammen mit einem Seufzer über ihre Lippen
    
    Und in dem Moment, als meine Hände ihre Knöchel umfassten, klatschte etwas Kaltes, fühlte sich an wie eine Lederpeitsche, auf meinen Arsch. Ein erstauntes Autsch kam über meine Lippen
    
    "Bleib genauso liegen" herrschte mich jetzt Gabi an. Wie lange sie wohl schon hinter mir stand?
    
    Sie setzte eineFußsohle auf meinen Arsch, liess ihren Fuß ein wenig kreisen und fuhr dann meine Spalte runter.
    
    "Mach ruhig bei Moni weiter, aber bleib liegen" auch sie bevorzugte diese knappen Ansagen. ...
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