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Beste Freunde auf Abwegen
Datum: 03.06.2020, Kategorien: Betagt,
... hinter sie. Mit dem Eiswürfel fuhr er über ihr Dekolltee. Ihr Herz klopfte und stimulierte nicht nur ihre Halsschlagader, die er beobachtete und mit dem Eiswürfel nachzog. Mit dem Eis schob er seine Hand unter den Ausschnitt und erreichte ihre Brustwarze. Wieder hielt sie inne. "Erzähl weiter! Es ist interessant. Was hast Du mit dem Jungen gemacht?" fragte er und sie ahnte, in welche Richtung sie ihre Erzählung richten sollte. Seine nasse Hand umfasste inzwischen ihre Brust und die zweite hatte sogleich ihre Zweite im Griff. Sie blickte über sich zu ihm auf, wobei sich ihr Mund automatisch öffnete. Sein nasser Finger wanderte auf ihren Lippen entlang, dann ließ er von ihr ab und drehte sich kurz um. Schweigend ließ sie es zu, das er zuerst ihre Hände hinter der Stuhllehne zusammenband und schließlich ihre Knie mit den jeweiligen Stuhlbein verband. Es erregte sie durchaus, obwohl sie Angst bekam, denn so konnte sich keinen Rückzieher mehr machen und einfach gehen. Als er sie am Stuhl fixiert hatte, ging er zu dem Sofa, gegenüber im Raum, schenkte sich einen weiteren Wodka Martini ein und setzte sich, das eine Bein schlug er über das Andere.Er schwieg. Was ist das für ein Spiel dachte sie. Auch sie sagte nichts, spürte jedoch noch seinen Finger in sich nach. Er saß und schwieg, lange. Sehr lange. Minuten vergingen. Eine gefühlte Viertel Stunde, eine Ewigkeit. Sie begann auf dem Stuhl, soweit es ging, hin und her zu rutschen. Ihre Hände begannen zu kribbeln ...
... und ein Wenig taub zu werden. Er schwieg und starrte sie an. Musterte sie, Ihre Brüste, Ihre Haare, Ihre Schenkel. Sie wagte, die Still zu durchbrechen und fragte. "Wie geht es weiter?"Er schwieg. Nach einer weiteren Weile wurde sie ärgerlich, Ihre Lust verwandelte sich in Ungeduld. Sie sagte entschlossen: "Können wir das Spiel beenden? Ich würde dann doch gerne heim gehen!" Worauf er aufstand und ohne etwas zu sagen den Raum verließ. Die Tür schloss er hinter sich. "Hey!" reif sie ihm hinterher und versuchte sich von dem Stuhl zu befreien. Was ihr nicht gelang. Zu fest waren die Bänder geknüpft, deren Material nicht den Anschein erweckte, dass es nachgab. Es blieb ihr nur, auszuharren, Leicht ermüdet, schloss sie nach einer Weile die Augen und dämmerte in der Stille vor sich hin. Sie hatte kaum gemerkt, dass er vor ihr stand, als sie das Geräusch seines Reißverschlusses vernahm. Er zog seine Boxershorts aus und schmiss sich aufs Sofa. Er war glatt rasiert und sein Schwanz glänzte in dem schummrigen Licht. Ich starrte auf denRest seines Körpers, der noch versteckt unter den Klamotten lag. Mit der Hand knetete er seinen Schwanz, der recht stattlich ausfiel. Ihre Augen klebten regelrecht an dem stattlichen Teil. Als sie keine Anstalten machte sich ihm zu widersetzen, griff er in ihr Haar und schob seinen Schwanz näher zu ihrem Mund. Sie atmete heftig, signalisierte ihm jedoch ihre Bereitschaft. Er streifte zu erste die Seiten ihres Topsherunterund zog es ...