Nadja Wird Erpresst - Sexgeschichten

Nadja Wird Erpresst

... deinen Po schon so oft angeguckt und mir gedacht wie es wohl wäre meinen Schwanz da rein zu stecken. Die einmalige Gelegenheit werde ich nicht verstreichen lassen. Vielleicht hast du ja recht und ich finde niemals eine Freundin. Wie wahrscheinlich wäre es dann je eine Frau wie dich in den Arsch ficken zu dürfen?"

„Dann mach wenigstens langsam" Nadjas Widerstand war nun endgültig gebrochen.

„Keine Angst ich pass schon auf den Po meines Schwesterchens auf." antwortete ich grinsend.

Langsam erhöhte ich mit meinem Schwanz den Druck auf ihren Arsch. Ich dachte schon es würde gar nicht klappen, doch dann schien Nadja es geschafft zu haben ihren Schließmuskel zu entspannen und mein Schwanz glitt langsam in ihren Po.

Ihr Arschloch war viel enger als ihre Muschi was ich extrem geil fand. Es brauchte einiges an Geduld um meinen Schwanz ganz in ihren Arsch zu schieben doch ich schaffte es letztendlich. Nadja stöhnte laut auf und ich begann in langsam ein Stück raus und wieder rein gleiten zu lassen.

Schnell wurde mir klar, dass ich dieses mal nicht so lange würde durchhalten können. Viel zu geil war der Anblick der vor mir auf allen vieren knienden großen Schwester in deren Arsch mein kleiner Schwanz ...

... immer wieder verschwand und die mittlerweile so laut stöhnte das ich befürchtete die Nachbarn könnten uns hören, so hart fickte ich sie mittlerweile.

Dieser Orgasmus war sogar noch heftiger als der erste und es fühlte sich an als würde ich sie mit dem gesamten Inhalt meiner Hoden füllen als ich tief in ihrem

Arsch abspritzte. Wieder pumpte und pumpte mein Schwanz Ladung um Ladung in meine Schwester.

Völlig außer Atem ließ ich mich in eine sitzende Position zurück fallen und mein Schwanz rutschte gefolgt von einem Schwall meines Spermas aus meiner Schwester.

Ihr Gesicht war rot gefärbt als sie sich endlich gefangen hatte: „Das war total krank aber irgendwie auch geil, vielleicht sollte ich meinen Freund da doch mal ran lassen." sagte sie erschöpft grinsend.

„Wenn er mal nicht will komm jederzeit mit deinem kleinen Arsch zu mir." antwortete ich.

„Leck mich" rutschte es aus ihr heraus.

„Auch das jederzeit gerne!" sagte ich was mir wieder ein Augenrollen meiner Schwester einbrachte.

Ich stand vom Bett auf und holte Nadjas Gras aus dem Versteck hervor. Ich warf es ihr zu und sagte: „War schön mit dir Geschäfte zu machen."

„Perversling!" sagte sie leicht grinsend und ging ins Badezimmer