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Phantasie oder doch Wirklichkeit?
Datum: 03.06.2020, Kategorien: BDSM
... auch das Rad nach oben....aber langsam! Weiter....weiter....weiter....langsam....so ist gut" Ken steckte auch den Apparat in die Innentasche vom Overall. „Jetzt die Stiefel, dann die Laufgewichte, Overall drüber und dann machst du den Riemen an den Beinen zu und sicherst ihn mit einem Schloss." „Das sind 5 kg Gewichte." sagte Ken grinsend und sicherte alles. Als er das geschafft hatte meinte Mike: „Jetzt packst du die beiden großen Gewichte in den Rucksack und legst ihn die an!" „Das sind je 10 kg." meinet Ken erstaunt. „Umso besser, dann wird deine Phantasie gleich ja noch besser angeregt." Ken schob die Gewichte in den Rucksack und legte ihn an. „Ganz schön schwer das Teil." „Das glaube ich dir. Mach den Brust-, Bauchgurt und die Gurte durch den Schritt zu und zieh sie fest. Danach den Knebel in die Schnauze und die dicke Mütze mit dem Fell vom Gesicht aufsetzen und abschließen!" Schon jetzt schwitzte Ken. Doch die Geilheit wurde dadurch noch größer. „So jetzt stellst du den Kragen hoch, ziehst ihn mit den Riemen schön dicht zu und schließt auch die ab. Dann brauchen wir noch ne Kette für den Hals und den Reißverschluss vom Overall." Ken holte eine sehr dicke Kette, legte sie sich um den Hals / hochgestellten Kragen, klickte ein kleines Schloss in den Reißverschluss und sicherte die Kette und das kleine Schloss. „WOW, du siehst hammergeil aus. Jetzt schnappst du dir dein Smartphone und lädst die App „FindMe" runter!" Ken ...
... zögerte. „Nicht nachdenken, einfach tun!" Ken zeigte ihm sein Handy und das er die App installiert hatte. „Jetzt deine Handynummer!" Wieder zögerte Ken. „Das gehört alles mit zum `Mindgame´." Ken tippte seine Nummer ein. „Siehste....und schon kann ich sehen wo du bist. Jetzt nimmst du von den Fäustlingen den inneren heraus und schiebst den Tennisball rein. Beim äußeren machst du den Daumen nach innen und schiebst ihn dann den anderen wieder rein! Zum Schluss machst du das Handy am linken Handschuh auf dem Handrücken fest." „Wie soll ich denn so den Schlüssel greifen?" tippte Ken. „Da zeige ich dir nen ganz einfachen Trick. Habe ich schon öfters gemacht, ist ganz einfach." Ken tat was ihm aufgetragen wurde. „Genau so," sagte Mike, als Ken die Fäustlinge „präparierte". „Und jetzt Fäustlinge anziehen und mit den Handschellen sichern!" Nach einigem Gefummel hatte er es geschafft: Seine Fäuste umklammerten die Tennisbälle und steckte in den dicken Fäustlinge. Diese waren mit Handschellen so gesichert, das er sie nicht mehr ausziehen konnte ... oder doch? „Zeig mal die Fäustlinge und Handschellen genauer....kannst du die Handschellen noch bewegen?" Mike sah das Ken sie sehr leicht drehen konnte. „Jede noch vier Klicks weiter." Mike hörte, wie es klickte. „Zu fest?" Ken schüttelte den Kopf. „Geht es noch enger?" „Jetzt ist es doch egal." Dachte Ken und drückte die Handschellen noch drei Klicks weiter zu. „Na dann zeig dich ...