1. Keine Vergünstigungen


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Klaus einmal die Woche, um mit seiner Schwester in ihrem Behandlungszimmer Sex zu haben. Beide dachten dabei an ein schönes weiches Bett, und wie sie aneinander gekuschelt die Nacht verbringen würden. Doch auf dieses Bett würden sie noch mehrere Jahre verzichten müssen. Die neue Ärztin war gut zwei Monate im Amt, als Klaus zur Knastchefin gerufen wurde. Er hatte so eine Vermutung, konnte seinen Mithäftlingen aber nur sagen, dass sie ihn wohl sprechen wolle, da er vor kurzem eine kleine Streitigkeit zwischen mehreren Gefangenengruppen relativ friedlich geregelt hatte.
    
    Klaus kam in ihr Zimmer und sah seine Schwester auf einem Stuhl neben dem Tisch sitzen, hinter dem seine Mutter saß. Er setzte sich, nachdem er die Tür geschlossen hatte, auf den freien Platz und sah seine Mutter an. "Was willst du? Marita sagte mir, du hättest eine Forderung, die du mir selber überbringen wolltest. Du weißt, dass es bei deinem Vorleben nicht gut ankommt, wenn du die Anstaltsleiterin erpressen willst, oder?"
    
    "Ja, Mama. Deshalb habe ich ja auch Marita vorgeschickt."
    
    "Also, was willst du?" Klaus sah zu seiner Schwester, doch die zeigte ihm, das er anfangen solle. "Ich möchte Vater werden." Seine Mutter sah ihn an. "Und? Ich will Mutter werden, und habe so wenig einen Mann, wie du eine Frau, der du ein Kind anhängen kannst."
    
    "Das ist ja gut, dann können wir meinen Wunsch besser erfüllen. Du wirst Mutter, und ich Vater." Er sah zu seiner Schwester. "Marita, wollen wir?" Helga sah ihren ...
    ... Sohn verstört an. "Was willst du?"
    
    "Marita will auch ein Kind, und ich habe ihr gesagt, sie bekommt ein Kind von mir, wenn ich dir auch eins machen kann. Da du ja ein Kind willst, können wir gleich anfangen." Er sah sich um. "Gibt es hier ein Bett oder Sofa? So auf dem Schreibtisch ist langweilig."
    
    "Und zu hart", sagte Marita. "Mama, hast du ein Bett?" Marita sah sich um und öffnete die veschiedene Türen. "Klaus, hier ist eins. Du kannst sie mitbringen." Klaus stand auf und griff nach der einen Hand seiner Mutter, sie ihn immer noch wie erstarrt ansah und sich ohne Protest in ihren Ruheraum führen ließ, in dem es wirklich ein Bett gab. "Ein bisschen klein für drei. Mama willst du gleich?" Helga sah ihren Sohn an und nickte. "Sehr schön, komm, zieh dich aus." Klaus konnte seine Mutter, ohne dass sie sich rührte oder gar beschwerte ausziehen. Er pfiff leise, als er sie in ihren Strümpfen, ohne Unterhöschen oder BH, vor sich stehen sah. "Marita, so oder ganz nackt?" Marita hatte sich ausgezogen und saß in dem einen Sessel. "Lass sie so. So sieht es schön verrufen aus. Komm Klaus, ausziehen." Marita war aufgestanden und hatte ihre Mutter zum Bett geführt, sie hinein gelegt und angefangen, an ihren Brüsten zu saugen. Klaus war schnell ausgezogen, um dann zu seiner Mutter ins Bett zu gehen. "Mama, komm, lass mich dich lieben." Als Klaus mit seinem harten Schwanz in seine Mutter fuhr, stöhnte sie. "Jaaaaa", als er sie dann nahm, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam, ...
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