1. Wider Willen....?


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... fragen.
    
    Bei dem Gedanken daran bekomme ich ein wenig Angst, denn das ist eine Situation, der ich nicht so eben elegant ausweichen kann, aber mir bleibt wohl nichts Anderes übrig, wenn ich nicht klappernd frieren soll weiter. Ich stehe also vor seiner Tür und denke noch mal kurz über mein Erscheinungsbild nach....sehr knapp bekleidet, durchnässt und die steifen Nippel zeichnen sich deutlich unterm T-Shirt ab - ich sehe aus wie eine Bitch, die es geradezu darauf anliegt ihm zu bieten was er sehen will. Eine scheinbar läufige Bitch, die die Gelegenheit nutzt wo sie alleine ist ausgerechnet ihn nun anzumachen. Das bettelt ja geradezu von ihm angeglotzt und mit Blicken genommen zu werden. Natürlich wird er sich die Gelegenheit nicht entgehen zu lassen endlich mal so richtig ausgiebig anzuschauen, was er sonst nur ahnt…und mein Aufzug ist der Freifahrtschein, als ob ich es drauf anlegen würde mich ihm so zu präsentieren. Aber ohne diesen verdammten Schlüssel….was soll ich also sonst tun?
    
    Endlich drücke ich immer noch zögernd den Klingelknopf, nach endlos erscheinenden Sekunden höre ich Schritte und dann öffnet sich die Tür. Er begrüßt mich anzüglich: „ Hallo, hallo wen haben wir denn hier? Kann ich mit Irgendetwas behilflich sein?“ und beginnt gleichzeitig unverhohlen offen mit seiner Musterung, von den nassen Haaren über mein angeklatschtes T-Shirt, über die ebenfalls fast durchsichtig anliegenden engen Hosen, meine nassen nackten Beine hinab bis zu meinen Schuhen. Meine ...
    ... so sehr aufgestellten harten steifen Nippel fallen natürlich ihm sofort auf und schließlich sind sie ja auch unübersehbar, so wie sie sich fast durch den Stoff drängen. Ich senke beschämt meinen Blick, aber auch irgendwie angemacht durch sein offensichtliches positives Interesse an dem, was sich ihm da unfreiwillig bietet und frage schnell und direkt nach dem Ersatzschlüssel für meine Wohnung. Im Gegensatz zu mir, die irgendwie zwischen einer begossenen Katze und einer Auto-Wasch-Fantasie aussehen muss, sieht er in hellen engen Jeans, einem halboffenen weißen Hemd mit langen Armen und dunklen Halbschuhen, eher ganz so aus wie ich ihn mir auch gut im Büro und bei der Arbeit vorstellen kann.
    
    Ein fast diabolisches Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit. Er fragt mich ganz dreist, ob ich wohl ein paar Tage alleine bin, da er meinen Partner gesehen hat als er wegfuhr, was ich bejahe. Er bittet mich ins Haus, da er sagt, dass er den Schlüssel erst suchen muss. Nachdem ich fast ein wenig widerwillig eingetreten bin, schließt er sorgfältig die Haustür und weist mich an meine nassen Schuhe auszuziehen wegen des Parketts in den Zimmern und die Socken bitte auch, da die wohl auch durchnässt sein müssten, und im Raum gegenüber auf ihn zu warten. Von dem großen Flur gehen ein paar Zimmertüren ab und ich sehe eine Treppe nach unten und nach oben führen. Alles ziemlich zweckmäßig, denke ich bei mir – was er wohl für ein Typ ist? Seine Einrichtung sagt nicht viel aus, oder wenn, dann ...
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