Fick mit junger Schlampe
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... mit.β, forderte ihr Vater mich auf.
Immer noch verwirrt stand ich auf und folgte dem Mädchen in ein kleines typisches Teeniezimmer. An den Wänden hingen überall Poster von Sängern und Schauspielern, die ich nicht mehr kannte. Sie ging zu einem Schrank und klappte ihr Bett auf. Dann warf sie sich aufs Bett und sah mich auffordernd an. Ich stand irgendwie total verloren mitten in ihrem Zimmer. β Hi, ich bin Markus.β, sagte ich, um die peinliche Stille zu durchbrechen und reichte ihr die Hand. β Hi, ich heiße Celina. Bist du immer so gesprächig?β βIch bin gerade ein wenig überfordert mit der Situation. Wir sollen jetzt was?β, stammelte ich. β Wir sollen die Nacht miteinander verbringen. Das heißt, dass du mich ficken sollst.β, erklärte sie ganz selbstverständlich. β Ja, willst du das denn auch? Das ist doch nicht normal.β, entgegnete ich erstaunt. β In unserer Kultur ist es eine große Ehre, jemandem die Tochter oder Frau für eine Nacht zu schenken. Meine Ma hat mir davon erzählt, dass es diese Tradition gibt, aber bis jetzt ist so eine Situation noch nie eingetreten. Aber heute hast du meinen Großvater, unser Stammesoberhaupt, gerettet. Was ich will ist da egal. Außerdem siehst du ganz nett aus, es hätte viel schlimmer kommen können.β, erklärte sie. β Na danke.β, rutschte es mir sarkastisch raus. β Bist β¦β¦ du β¦.noch Jungfrau?β, fragte ich ganz zögerlich und setze mich neben sie aufs Bett. Sie sah mich an als ob sie gleich einen Lachkrampf bekommen würde. β Äh nein. Bin ich ...
... nicht. Du?β, fragte sie spitz. β Neinβ. β Das letzte Mal hatte ich Sex am Wochenende mit so nem Typen hinter ner Disco. Ich war ganz schön dicht und er hat mich mehr benutzt, aber es war gar nicht so schlecht, er hat immerhin sofort ein Gummi benutzt. Willst du mich nicht?β, sie blickte mich mit großen Augen an. βDoch, du bist sehr schön.β, ich war immer noch nicht ganz in der Wirklichkeit angekommen. β Na dann komm.β, flüsterte sie, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann mich zu küssen.
Doch nicht zärtlich, wie man es von einem Teenie vielleicht erwarten würde, sondern sofort drängte ihre Zunge in meinen Mund. Gerne nahm ich sie entgegen. Wir jagten durch unsere Münder und meine Verwirrung verschwand. Sie machte einem Feuer in meinen Lenden Platz. Eine Nacht lang würde ich nun diesen jungen Körper besitzen dürfen. Eine Nacht lang würde sie mir zu Diensten sein. Sie sollte es nie vergessen. Sie sollte es genießen.
Dann ließ sie von mir ab, öffnete den Gürtel, warf ihn aus dem Bett und kickte die Stiefel hinterher. Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und ihre Leggins aus. So saß sie dann vor mir. Mit einem weißen Schalen-BH und einem bunten String-Tanga, der sich von ihrer braunen Haut abhob. Ihr Bauch zeigte kleine Röllchen, was mich tierisch anmachte. Sie griff mir zwischen die Beine. β Was du siehst, scheint dir zu gefallen.β β Oh jaaa.β, genoss ich ihre Handmassage. Sie öffnete meine Hose und zog sie nach unten. Dann griff sie in meine Shorts und holte ...