About Gerrit & PETRA 1999 Part 04
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Reif
... Augen bis sie ihre Arme um mich legte. Es folgte ein langanhaltender Kuss, der scheinbar kein Ende nehmen wollte. Als sie zu einem Ende kam, schaute sie mich mit einigen Tränen im Auge an. "...du Blödmann, wie kannst du mir nur so eine bescheuerte Frage stellen? Natürlich will ich diesen Weg mit dir gemeinsam gehen! Und will ich sehr gern deine Frau Meister werden!" Nachdem sie meine Frage positiv beantwortet hatte, stellte ich den Teller beiseite, nahm den für sie bestimmten Ring und steckte ihn an den Ringfinger der linken Hand. Sie schien überrascht, dass der Ring einwandfrei passte, was sich denn damit erklären ließ, dass ich mir bei ihr einen Ring ausgeborgt hatte, um daran die benötigte Größe zu ermitteln. Natürlich bekam ich damals mit, dass sie genau diesen Ring suchte, aber ich spielte den Nichtswissenden. Und dies aus guten Grund mit besten Absichten. Sie schaute sich den Ring an und schüttelte den Kopf. Sagte aber nichts, sondern nahm den anderen Ring aus dem Kästchen und schob ihn auf den zuständigen Finger an meiner linken Hand. Damit nicht genug, küsste sie den Ring auch noch. Als ihr Blick aufwärts wanderte, wollte ich gerade mit einem Satz beginnen, wurde jedoch von Petra aprubt ausgebremst, in dem sie mir den Mund zuhielt. ‘‘...schweig du mein großer Held, du hast Sendepause. Du hast so schön umschrieben. Und ja, ich habe dich vor 5 Jahren verflucht, mögest du in der Hölle schmorren, als du weg warst und nicht wiedergkommen bist.“
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Es folgte eine ...
... längere Pause, welche sie zum küssen benutzte, aber danach setzte sie ihr Bemerkungen fort. „...und ja, ich habe mich über unser überraschendes Wiedersehen am 9.September mehr als nur gefreut. Innerlich war ich schwer begeistert, konnte meine Freude darüber aber nicht so zeigen, wie ich es wollte. Allein um dich nicht zu erschrecken. Aber egal, du wirst wieder ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben, welchen ich nicht noch einmal verlieren möchte und werde! Und ja, mir als blondes Dümmerchen hätte klar sein müssen, dass du dieses Kfz-Kennzeichen nicht ohne Absicht ausgewählt hast.“ Während ihre Lippen stimmungsvolle Bilder ihres jüngsten Lebensabschnittes zum Bestes gaben, stand ich auf, reichte ihr die Hände, wobei sie denn auch aufstand. Mit dem schnell verfügbaren Handtuch begann ich ihren nassen Körper von den Haaren abwärts trocken zu rubbeln. Und als alle verfügbaren Regionen ihres Körpers bedient worden waren, wickelte ich sie kurzerhand in das große Handtuch ein und drückte sie an mich. „...eines sei dir versichert, ich habe nicht noch einmal vor, dich allein zurück zu lassen! Du gehörst zu mir und ich gehöre zu dir! Basta!!!“ Ich ließ meine Gefangene liebend gern die Flucht antreten, dammit sie sich mir gegenüber erkenntlich zeigen und die letzten Wassertropfen von meinem Körper entfernen könnte. War ich bei ihr vielleicht etwas zu ruppig, so vollzog sie das ganze Gegenprogramm.
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Wie so oft im Leben, will alles genau überlegt und geplant werden. Den Entschluss, ...