Besondere Genurtstagsgeschenk T.03 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.03

... benutzen durfte und sie bejahte es und ließ ihn rein.

Wie recht seine Mutter hatte, eine halbe Stunde nachdem der Postbote nach einer von Monika dar gebotenen Tasse Kaffe wieder ging, während Jan unter der Dusche war, kam seine Tante tatsächlich zu Besuch.

Biggie kam und sah die beiden, Jan war wie gesagt vorher noch unter der Dusche, sie aber nicht, weil sie ja mit dem Postboten gequatscht hatte und auf einmal sah Biggie ihre große Schwester an, fasste ihr an die Haare und grinste, „ wenn ich nicht wüsste das ihr beide Mutter und Sohn wärt, würde ich glatt behaupten, dass du eben Sex gehabt hast", sagte sie grinsend und beide suchten nach Worten.

Biggie fuhr fort, ich meine, komm schon Schwesterchen, da war eben der Postbote bei euch und er war eine weile bei dir, hast du etwa wirklich was mit unserem Postboten....?, denn du hast noch etwas Sperma in deinen Haaren und du Jan", sagte sie und ging auf ihren Neffen zu und legte ihre Hand auf seine Wangen sah dann ihre Schwester an, „ sieht so aus, als hätte dich deine Mutter nach dem Postboten geküsst, denn du hast noch ihren Lippenstift auf deine Wangen", grinste sie und sah beide an, tatsächlich, kam als Jan sich duschte der Postbote und hatte Monika ein Paket gebracht.

Monika lief rot an, entschuldigte sich und versprach, das nächste Mal diskreter zu sein, und machte sich auf den Weg ins Badezimmer.

Biggie sah ihren Neffen an, „ sag mal Jan, hat deine Mutter tatsächlich was mit unserem Postboten".

Jan war ...

... in der Zwickmühle, sollte er die Wahrheit sagen und seiner Tante sagen, das er und seine Mutter miteinander Sex hatten oder sollte er lügen und den Postboten als falsches Alibi nennen, denn beide hatten ja nicht aufgepasst und Tante Biggie war es gewesen, wo Spermaspuren in den Haaren ihrer großen Schwester gefunden hatte.

Mit dem Wissen, dass ihre Schwester doch tatsächlich den jungen Postboten vernaschte, machte sie sich dann auf den Weg nach Hause und auch Monika atmete auf, es war natürlich eine Notlüge und sie hoffte nicht das ihre kleine Schwester mit dem besagten Postboten flirten würde, um auch noch etwas von dem großen Kuchen abzubekommen.

So verging der Tag und der Abend kam, beide Mutter und Sohn hatten sich so verausgabt, das sie in der Nacht keine Lust nach Sex hatte, sie mussten in Zukunft vorsichtig sein, denn auch wie sie selbst, hatte ihre Schwester für den Notfall die Wohnungstürschlüssel, rief aber vorher immer an, wenn sie einen Blitzbesuch bei ihrer großen Schwester machte und Monika wollte auch alleine sein, deshalb schlug sie Jan vor, das er vorsichtshalber wegen ihrer Schwester in seinem Zimmer schlafen sollte.

Irgendwas fehlte in der Nacht, als Monika aufwachte und sie alleine im Bett lag, ja sie hatte letzte Nacht ihren Sohn gebeten, doch in seinem Bett zu schlafen, denn sie brauchte die Ruhe, ansonsten hätten die beiden nur die ganze Nacht sich geliebt und sie wäre somit ihrem Schlaf beraubt worden.

Monika war wach, sie vermisste ihren ...