Besondere Genurtstagsgeschenk T.03 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.03

... Schwester Biggie hätte den heißesten Mund den du kennst, hast du da noch einen anderen Vergleich zwischen uns beiden", grinste sie und hob ihren Kopf an seine Spitze und Jan legte seine Hand an ihren Hinterkopf, wohl um sie zu führen.

„Nein Mama, Tante Biggie ist immer noch ein Traum, aber du bist Wirklichkeit", sagte er und wickelte ihre Locken ihres Haares um seine Finger und fickte ihr Gesicht.

Mit wilden Augen gurgelte und schluckte Monika seinen Dolch hektisch, als Jan ihren Kopf hob, bis nur noch die Spitze seines Schwanzes zwischen ihren Lippen war, ließ sie aber nicht weit genug hoch, um herauszurutschen, dann schob er sie wieder nach unten, Zentimeter für Zentimeter seines prächtigsten Schwanzes, den Monika je gesehen hatte, ließ er in ihrer prallen Kehle verschwinden, bis ihre Nase in seiner Scham verschwand.

„Oh ja Mama, geil, schluck ihn ganz tief", stöhnte er und führte den Kopf seiner Mutter weiter, „ bist du bereit für meine Wichse in deinem Mund Mama", knurrte Jan.

Monika senkte ihren Kopf und schluckte den Schwanz ihres Sohnes, langsam glitt sie mit ihren Lippen über seinen Schaft und hörte ihn laut nach Luft schnappen, als er zusah und spürte, wie sein Schwanz zwischen ihren nassen Lippen verschwand.

"Schneller, Mama!..., nimm ihn tiefer...., schluck ihn", stöhte er.

„Sei nicht so ungeduldig", tadelte Monika ihren Sohn mit vollem Munde und ihre riesigen Brüste, die wackelten munter in ihrer Büstenhebe und sie bewegte ihre Lippen über die ...

... Länge von Jans Schwanz, ja sie inhalierte ihn praktisch, bis mehr als die Hälfte seines Schwanzes drin war und sein Pilzkopf in ihren Hals rutschte, dann presste sie ihre Lippen zu einem festen „O" um die harte, fleischige Spalte und saugte hart daran, während ihre schweren Brüste in ihrer Büstenhebe immer wieder auf seine Oberschenkel aufklatschten und ihm damit einen weiteren Reiz, ausser Mamas Mund gab.

Die vielen Male, die Jan ihrem Sohn in den letzten Wochen einen geblasen hatte, hatte sie gelehrt, wie er es mochte, denn einige ihrer Männer vor Jan, bevorzugten eine sanftere, langsamere Bearbeitung und wollten, dass ein Blowjob lange anhielt.

Ihr Sohn Jan wusste das manchmal auch zu schätzen, aber normalerweise, nachdem er ein paar Mal gekommen war und er war dank Mamas intensivität und Häufigkeit, die sie zusammen nicht nur im Bett verbrachten, war er auch in der Lage, an einem Tag ziemlich viel abzuspritzen.

Sein Schwanz wurde noch steifer und sie schmeckte in ihrem Mund schon seine „Vorfreude", das aus seiner Nille spritzte, sie spielte mit seinen Eiern, tastete mit ihren Fingerspitzen und ermutigte ihren Sohn gekonnt, sich fester seinen Harten in ihre Kehle zu rammen.

Die Krone seines Schwanzes schien in ihrem Mund noch größer zu werden, seine Vorhaut straffte sich, als sie ihre Zunge unermüdlich um die Ränder wirbelte, dabei wichste sie ihn so schnell sie konnte auf und ab am Schaft des Ständers ihres Sohnes.

"Saug es, Mama!" er bellte. „Verdammt noch ...