Besondere Genurtstagsgeschenk T.03 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.03

... verbrachten die beiden immer in ihrem Schlafzimmer und da ging die Runde zwei danach immer weiter und vergnügten sich am Wochenende immer bis zum frühen Vormittag miteinander.

Aber jetzt mussten sie aufstehen, denn Monika musste, wie ihr Sohn in die Berufsschule, beide gingen in die gleiche Schule, sie von Montag bis Freitag und er nur einmal die Woche, aber nie in der gleichen Abteilung, denn seine Mutter lehrte die Servicekräfte und die Köche in der Hotelfachschule.

Besonders für die jungen Köche in der Schule war sie eine Augenweide, ja sie war fast 40, erwischte besonders die Köche und so manche Frauen, die als Servicekraft arbeiteten die sie bei der Arbeit und auf der Straße anstarrten.

Denn Monika hatte die Figur eines Teenagers, mit langen Beinen, einer schmalen, festen Taille, einem kleinen Hintern und natürlich ihre riesigen Brüste, die sie vor ihren Schüler und Schülerinnen in BHs der Körbchengröße von 85E versteckte, ja die meisten reifen Frauen in ihrem Alter mit so großen Brüsten hatten schon lange das Problem, dass sie durchhängen, aber ihre fanatisches Fitnessprogramm und das tägliche Training mit ihrem Sohn hatte sie straff gehalten.

Monika war vor über sechs Jahren mit ihrem jetzigen Exmann in großartiger Form, aber was hatte es bei ihr genützt, die darauffolgende Scheidung und der ständige Streit mit ihrem Ex, hatte sie damals so entmutigt, dass sie ihr soziales Leben aufgegeben hatte, besonders Schlimm war es in der Schule gewesen, wo sie als ...

... Lehrerin arbeitete.

Ja dort in der Berufsschule, da waren lauter potente Kerle, noch grün hinter den Ohren, aber sie hatten das, was sie nachdem Auszug von ihrem Exmann brauchte, denn Monika hatte schon immer einen hyperaktiven Sexualtrieb und hatte in den Jahren ihrer Ehe das ständiges Ficken mit ihrem Ex für selbstverständlich gehalten, bis ihr Mann die Girokonten aufgeräumt hatte und mit einer halb so alten Fachangestellten einfach so verschwand.

In der Schule hatte sie auch einen Schüler, der Koch werden wollte oder auch nicht, er war Rebellisch und total unverschämt, sogar gegenüber andere aggressiv geworden, als Mutter wusste sie, von ihrem Sohn her, dass es ihre Aufgabe war, ihn wenigstens für den Bereich der Berufsschule zu disziplinieren.

Er aber interressierte sich besonders für die Kurvige Frau, die ihn unterrichtete und sie entzündete bei ihm, heimlich natürlich, sein eigenes sexuelles Verlangen.

„Hi Klaus", holte Monika ihren Schüler wieder in die Realität zurück, „ könntest du mir nachher nach Unterrichtschluss helfen, diese schwere Kiste hier helfen, diese zu meinem Auto zu bringen und wenn es dir nichts ausmacht mit mir kurz nach Hause zu fahren und mir die Kiste in meine Wohnung zu bringen, ich fahre dich dann anschließend nach Hause", machte sie ihm den Vorschlag.

„Ja kein Problem Frau Müller", sagte er und hob die Kiste an, „ wow schwer, haben sie da etwa ihren Liebhaber versteckt", grinste er sie an, „ was bekomme ich dann dafür", setzte er ...