Besondere Genurtstagsgeschenk T.03 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.03

... versah, hatte sie seine Arme nacheinander mit einem Schal gefesselt.

Sie beugte sich mit einem Katzenbuckel an ihn, ihre Brüste im sexy BH wackelten dabei und sie kam ganz nah an sein Ohr, er spürte ihren heißen Atem und flüsterte, „ jetzt mein Sohn, bist du mir einfach ausgeliefert und wenn ich will, dann werde ich dich einfach ficken, wie es mir gefällt", grinste sie ihn an.

Jan reagierte mit einem tiefen Atemzug und schloss die Augen und seine Mutter ging zum Fernseher und stellte sicher, dass ihr Hintern direkt auf ihren Sohn zeigte, sie drehte sich leicht um und beugte sich vor, um den Fernseher auszuschalten, drehte dabei ihren Kopf zu ihm, „ keine Pornos mehr, mein Schatz, jetzt sind nur noch ich und du, Mutter und Sohn, allein, zusammen", sagte sie grinsend zu ihm.

Sie drehte sich um und lächelte ihren Sohn an und biss sich auf die Lippe, sie griff nach der Taille und zog die Seiten nach unten, um das Oberteil ihres roten Tangas zu enthüllen, drehte sich zu ihm, beugte sich vor und ließ ihre Brüste in ihrem BH wackeln, „ gefällt dir, was du siehst, mein Sohn?".

"Oh... Mama, ja, du bist so verdammt heiß", er lag nur da und sie lächelte, als sie sah wie er durch Muskelkraft sich bewegte, damit er hart für sie bleiben konnte.

Sie drehte sich zu ihm um und bemerkte, wie hart der Schwanz ihres Sohnes war, „ möchtest du, das ich mir meinen BH ausziehe, oder soll ich nur meine Brüste aus meinen Körbchen heben", fragte sie ihn und sah ihn an.

„Oh ja Mama, ...

... lass deinen geilen BH an und hol sie raus", stöhnte er und zerrte an den Schal an seinen Händen, aber Monika hatte gute Arbeit geleistet, er kam mit seinen Armen nicht frei.

Monika lächelte und holte nacheinander ihre Brüste aus den gut gefüllten Körbchen und entblößte ihre großen, wunderbar runden Brüste, ja sie stand da, liebkoste und streichelte ihre Brüste, während sie ihren Sohn ansah.

Jan atmete schneller und er versuchte weiter sich zu befreien, er schluckte, „ oh Mama, ich will dich so sehr ficken, wenn ich frei komme, dann gnade dir gott", drohte er seine nun grinsende Mutter.

„Das weiß ich, mein Sohn, es dauert nicht mehr lange, dann befreie ich dich, aber zuerst muss Mami deinen Schwanz nass machen", sagte sie und sah ihren Sohn an, als sie mit wippenden Brüsten über den Körper ihres Sohnes stieg, sie ging auf Hände und Knie und kroch den Rest des Weges.

Als sie sich ihm näherte, leckte sie seine Eier und seinen Schaft auf ihrem Weg nach oben, um ihn zu küssen, um sich zu stabilisieren, legte sie ihre Hände auf seine Brust, wobei ihre Finger seine Brustwarzen bedeckten. sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen....., „ oh Liebling, ich habe dir etwas Lippenstift aufgetragen..., sorry aber wenn ich mit dir fertig bin mein Sohn, wirst du nicht nur im Gesicht so einige Markierungen von meinem Mund und meinen Lippenstift haben", grinste sie ihn frech an.

Monika bewegte sich weiter nach oben, entfernte ihre Hände von seiner Brust und zog stattdessen ihre ...