Besondere Genurtstagsgeschenk T.03 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.03

... Schwesterherz, du solltest rüberkommen, dein Neffe hat gerade einen neuen Fernseher bekommen", sagte sie und ließ ihren Sohn über Jans neuen Fernseher reden, während sie den Schwanz ihres Sohnes in der Hand hielt, so leise sie konnte, setzte sie sich auf ihn und setzte sich rittlings auf ihn, sie küsste ihn und drückte dann ihren Finger auf seine Lippen, um ihn ruhig zu halten.

Jan keuchte wieder, ebenso wie seine Mutter, als sein Schwanz langsam in die Muschi seiner Mutter eingeführt wurde, er spürte die Wärme, in ihr zu sein, und brauchte einen Moment, um sich zu beruhigen.

Jan begann, in sie zu stoßen, um einen Rhythmus zu finden.

Während Monika begann, sich mit den Stößen ihres Sohnes zu bewegen, schloss sie ihre Augen und biss sich auf die Lippe, um sich davon abzuhalten, irgendwelche Geräusche zu machen, während Jan und seine Tante sich unterhielten, während er und seine Mutter sich nun gegenseitig fickten.

„Oh Jiiiaahhhh", stöhnte Monika auf einmal und schloss etwas zu spät ihren Mund, seine Augen, die weiteten sich vor Panik, als seine Tante ihn verwirrt fragte, ob alles in Ordnung sei.

"Ja Tante Biggie....., nur ähm..., habe den Fernseher ein wenig..., ahhh... zu laut......", es wurde für Jan immer schwerer sich zu beherrschen, seine Tante, die erwähnte, dass ihr Neffe sich ein wenig seltsam verhielt, beschloss, sich zu verabschieden.

Monika, deren Atem schwerer wurde, verlangsamte sich, um sich von ihrer kleinen Schwester noch zu verabschieden, „ ...

... auf Wiedersehen, Biggie, Süße, ja ich freue mich darauf, wenn du später vorbei kommst".

Der Anruf endete und sie sah ihren Sohn an, „ ha, das war so... verdammt... aufregend, ich frage mich, ob...deine Tante was bemerkt hat", sagte sie und löste die Fesseln an den Armen ihres Sohnes.

Jan, der jetzt beide Hände frei hatte, packte und drückte die Brüste seiner Mutter, als sie zum normalen Ficken zurückkehrten, ohne sich Sorgen machen zu müssen, gehört zu werden.

„OHHHH Jiiiaannn ..., dein Schwanz fühlt sich so verdammt an ... oooh ... gut in meiner Muschi an, sag mir, gefällt es dir, wie sich Mamas Muschi anfühlt?, sag Mami,wie fühlt es sich an, in deiner heißen eigenen Mutter zu sein?", sagte sie stöhnend und ritt ihren Sohn immer schneller. „Uhhh. Mama, es fühlt sich ... FANTASTISCH an, du bist so verdammt ... HEISS", stöhnte er unter seiner reitenden Mutter und fing an, sich zurückzuhalten, ein Zeichen, dass er nicht mehr lange durchhalten würde, aber Monika auf seinem Schoß, erkannte dies und wurde langsamer.

Sie nahm seine Hände in ihre und legte sie auf ihren Busen ab, „ spiel ein bisschen mit ihnen, das lenkt dich ab", grinste sie und bewegte sich immer noch ganz leicht, um den Schwanz ihres Sohnes weiter zu stimulieren, damit er hart bleiben konnte, und wartete einen Moment, während er sich wieder erholte.

Sie beugte sich vor, um ihn zu küssen, danach sah sie ihrem Sohn direkt in die Augen und lächelte ihn beim zärtlichen Ritt an, „ na mein Schatz, träumst ...