1. Nur ein Kurztrip - Der Anfang


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schreck auf, als sie das kalte Nass um ihren Körper spürte. Doch genau das brauchte sie jetzt. Sie schwamm ein paar Meter auf den See hinaus, bevor sie sich vorsichtig umdrehte. „Glück gehabt!", dachte sie. Keiner der Jungs ist ihr gefolgt. Ganz im Gegenteil. Plötzlich schien alles ganz normal. Die Jugs tranken ihr Bier, Steve und Rick bereiteten den Grill vor, während der Rest einfach die Sonne genoss. Abgesehen davon, dass die Jungs nur ihre Handtücher um die Hüften trugen wirkte alles harmlos. Wie eine Gruppe von College-Boys die einfach ihr Leben genossen. Wäre da nicht Anna, die langsam zum Ufer des Sees zurückkam. Als sie wieder den Boden unter sich spürte, blieb sie stehen und rieb sich mit dem Wasser des Sees den Schmutz und die Anstrengung des Tages ab, bevor sie langsamen Schrittes weiter aus dem Wasser kam.
    
    Es war Rick der ihren suchenden Blick als erster bemerkte und grinste sie an. Anna sah ihren Rucksack am linken Van liegen und atmete einmal tief durch bevor sie ihre Sachen packte und zu dem Van ging. Sie spürte wie ihre harten Brustwarzen sich durch ihren nassen Sport-BH drückten und fühlte mit jedem Schritt ihren Tanga, der ihre blanke Scham kau mehr bedeckte. Jeder der Jungs konnte sie sehen, ihre rasierte MILF-Pussy mit den dicken inneren Schamlippen und wie sie scheinbar versuchten auch den Rest des Stoffes aufzuessen.
    
    Anna spürte die Blicke. Jeden einzelnen und griff ihren Rucksack. „Ist irgendwas?", fragte sie plötzlich die Jungs und drehte ...
    ... ihren Kopf zu ihnen. „Ist wohl etwas, was ihr sonst nur Online zu sehen bekommt, nicht wahr Jungs?", hörte sie sich plötzlich sagen. Doch noch bevor einer der Jungs regieren konnte, drehte sie sich wieder um und verschwand in dem kleinen Van, mit den verdunkelten Scheiben. Sie verfluchte sich innerlich dafür, was sie gerade von sich gelassen hatte. Reicht es nicht mit diesen fünf notgeilen College-Hengsten rumzuhängen? Musste sie es jetzt auch noch weiter treiben, dachte sie und trocknete sich mit ihrem kleinen Outdoor-Handtuch ab, nachdem sie sich ihrem BH und Tanga entledigt hatte. „Du bist mir echt keine Hilfe!", murmelte sie den Tanga auf dem Boden an und überlegte was sie eigentlich anziehen sollte.
    
    „Wenn du was größeres brauchst?! Hier!", hörte sie plötzlich Joshuas Stimme.
    
    „Größer?!", blickte Anna sich erschrocken um und drehte ihren Kopf zur Tür des Vans. Mit einem breiten Grinsen stieg Joshua in den Van und kümmerte sich nicht drum, dass sein Handtuch zu Boden fiel. Anna ließ ein deutlich seufzen von sich als sie seinen Körper sah. Ihr Blick war auf sein bestes Stück fixiert und wie er zwischen seinen Beinen baumelte, während er näher zu ihr kam. Noch immer Stand sie mit dem Rücken zu ihm und überlegte was sie machen sollte. An ihm vorbei wäre nicht möglich, dafür war der Van zu klein. Vor ihr war die eingebaute Liegefläche. Ein Bett für zwei bis drei Personen, je nachdem wie groß sie waren. Und noch ehe sie eine Entscheidung treffen konnte hörte sie Joshua sich ...
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