1. Der Familienurlaub A Teil 1


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kurz während ich meinen geliebten Sohn, der gespannt auf meine Antwort wartet, anschaue.
    
    „Ach was soll's, okay Luke ich komme mit ins Wasser" sage ich und sehe sofort wie mich Luke freudig anlächelt.
    
    „Super Mum" sagt er, während er noch immer lächelnd vor mir steht.
    
    Mit einer flinken Bewegung beginne ich mir mein dünnes Sommerkleid über den Kopf zu ziehen, sodass ich wenige Sekunden später lediglich in meinem schlichten schwarzen Bikini bekleidet vor meinem Sohn stehe. Sofort spüre ich seinen prüfenden Blick auf meinem halbnackten Körper. Dies löst zum einen etwas Unbehagen in mir aus aber zum anderen auch etwas Stolz, dass ein junger Mann meinen Körper abcheckt. Dazu muss ich sagen, dass ich trotz meiner 43 Jahre stolz auf meinen Körper bin. Meine großen Brüste hängen kaum und sind noch immer schön stramm. Mein Bauch ist zwar über die Jahre etwas weicher geworden aber immer noch schön schlank, dank des vielen Sportes, zudem habe ich das Glück mit einem schönen knackigen Hintern gesegnet zu sein, dessen Haut noch immer schön straff ist. Alles in allem bin ich mit meinem Körper zufrieden und ich bin froh, dass das auch mal gesehen wird.
    
    „So dann mal ab ins Wasser mit uns" sage ich mit einem freudigen Lächeln und stolziere mit wackelnder Hüfte an meinem Sohn vorbei, dessen Blick ich förmlich auf meinem vollen Hintern spüre.
    
    Ein paar Augenblicke später sind wir gemeinsam in dem angenehm kühlen Wasser des Pools. Da ich und mein Sohn früher gerne viel geschwommen ...
    ... sind beginnen wir sofort damit ein paar Runden zu schwimmen. Nach ein paar anstrengenden Runden des Schwimmens halte ich Ausschau nach meinem Sohn, den ich nicht mehr sehen kann. Kurz halte ich inne und scanne den gesamten Poolbereich ab ohne ihn zu sehen. Gerade als ich mich wieder umdrehe, spüre ich wie mich zwei Hände von hinten an der Schulter packen und mich unsanft nach unten drücken.
    
    „Ahhhhh" kreische ich kurz auf und dann bin ich auch schon unter Wasser. Der Druck auf meinen Schultern lässt nach und sofort tauche ich prustend wieder auf. Mit verschwommenen Blick sehe ich meinen lachenden Sohn Luke vor mir, der mich einfach hinterrücks eingetaucht hat.
    
    „Duuuuuuu" sage ich gespielt böse und stelle mich mit den Händen in den Hüften vor ihm auf. Für einen Moment schaut er mich tatsächlich leicht beschämt an, da er denkt ich wäre wirklich böse auf ihn. Doch dann nehme ich die Spannung raus und lächele ihn an.
    
    „Luuuuke das Lachen vergeht dir noch, pass mal auf wenn ich mit dir fertig bin...unfassbar deine alte Mutter so hinterrücks anzugreifen" sage ich lachend.
    
    „Aqua-Aerobic startet in zwei Minuten" ertönt eine Männerstimme und noch immer lächelnd gucken ich und mein Sohn zur Quelle der Worte, die ich wenig später am Poolrand in Form eines braungebrannten sehr gut trainierten jungen Mannes aus mache, der wirklich außerordentlich attraktiv ist.
    
    „Mum was guckst du so, möchtest du da etwa mit machen?" fragt mich mein Sohn skeptisch, nachdem ich wohl längere Zeit ...
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