Eine treue Ehefrau geht Fremd
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Tülay hinein und spritze ihr seine Spermien direkt in den Muttermund. Tülay hatte das Gefühl, dass sie überschwemmt wird, so viel spritzte Horst in sie, so dass sie ihren 2. Megaorgasmus hatte. Horst blieb in ihr, er hatte nicht vor, seinen Schwanz wieder heraus zu ziehen. Ganz im Gegenteil, jetzt fickte er Tülay ohne Rücksicht, er zog seinen Schwanz fast ganz heraus, um dann diesen wieder in diese wundervolle Frau mit Wucht zu stoßen. Nicht ein Tropfen seiner Spermien kam aus ihr heraus, er hatte ihr wirklich alles in ihren Muttermund gespritzt. Es dauerte nicht lange und Horst kam ein zweites Mal, auch diesmal stopfte er seine Schwanz noch weiter in sie hinein, so dass seine Eiern gegen ihren Arsch klatschten, er steckte bis zum Anschlag in Tülay und füllte sie erneut mit seinem Sperma ab. Tülay konnte sich nicht mehr halten, wenn Horst sie nicht festgehalten hätte, wäre sie einfach von seinem Schoß herunter gefallen. Sie waren beide völlig außer Atem und brauchten eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen. So langsam lösten sie sich von einander. Tülay lief sofort ins Bad, aber sie musste nichts großartig abwischen, Horst hat ihr alles direkt in ihren Muttermund gespritzt. Jetzt machte sie sich auch Gedanken, dass er sie geschwängert haben könnte, ...
... denn sie brauchte nicht zu verhüten, da ihr Mann sie nicht schwängern konnte. Ihr Mann, sie dachte jetzt zum ersten Mal wieder an ihren Mann, sie hatte ihn betrogen, dazu noch mit ihrem alten Nachbarn, den sie schon mehr als 10 Jahre kennen. Ihr wurde mulmig in ihrer Magengegend, wie soll sie es ihrem Mann erklären. Fremdgehen, mit Horst fremdgehen, dazu noch vielleicht sogar schwanger werden. Als sie ins Wohnzimmer zurück kehrte, war Horst schon fertig angezogen, er guckte sie an und sagte ihr, dass es einfach himmlisch war, er sogar mit seiner Frau nie so ein Sex hatte. Dann küsste er Tülay auf ihren Mund und ging wortlos. Tülay saß auf der Couch und konnte keinen klaren Gedanke fassen. Irgendwann hörte sie Tür und dachte, dass Horst etwas vergessen hatte, aber es war Michael. Der ernst guckte, daher fragte sie ihn, was denn los sei. Worauf er ihr sagte, dass es nicht einfach war, das Problem zu beheben, er guckte sich um, aber konnte Horst nirgends entdecken. Tülay sagte ihm, dass er gegangen wäre als der Sturm nachgelassen hatte. Sie nahm Michael an die Hand, ging mit ihm zur Couch und bat ihn sich zu setzen, dann erzählte sie ihrem Mann die ganze Geschichte ...
Je nach Reaktion der Leser, kann es eine Fortsetzung geben, muss es aber nicht ;-)