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Das Geburtstagsgeschenk 07
Datum: 09.06.2020, Kategorien: Betagt,
... laut. Pause. Schließlich schaltete ich den Vibrator auf höchste Vibrationsstufe, bis sie kurz vor dem Orgasmus stand -- und schalte wieder ab. Schwer atmend und frustriert blickte sie mich böse an. Langsam kam sie wieder zur Ruhe. Ich ließ sie etwas essen und schenkte ihr Kaffee nach. Sie nahm einen tiefen Schluck und ich begann das Spiel von neuem. Nach der vierten Wiederholung waren wir alle satt und beendeten das Frühstück, oder besser den Brunch. Meine Frau räumte den Tisch ab, während ich den Vibrator auf höchster Stufe weiter laufen ließ. Elvira kam wieder in Fahrt. Ich trat hinter sie und griff in den Ausschnitt ihres Negligees um ihre Brüste zu kneten und ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefingern zu bearbeiten. Das brachte sie über die Klippe und sie schrie ihren Orgasmus durch die Küche. Ich stellte jedoch den Vibrator nicht ab und bearbeite auch ihre Titten weiter. So trieb ich sie unweigerlich zum nächsten Orgasmus, der in einen dritten und einen vierten überging. Man konnte nicht mehr unterscheiden, wann der eine aufhörte und der nächste begann. Irgendwann rief sie „Bitte...bitte...bitte hööör auf, ich kaaaan nicht meeehr!" Also stellte ich den Vibrator ab. Erschöpft blieb sie mit dem Oberkörper auf der Tischplatte liegen und schlief kurz darauf in dieser Stellung ein. „So so, allzeit bereit!" hörte ich meine Frau von der Seite. Sie zeigte grinsend auf meinen vollkommen erigierten Penis, der vorwitzig und einsatzbereit aus meinem ...
... Morgenmantel blickte. „Das müssen wir ausnutzen.", stellte ich fest und breitete eine Wolldecke auf dem Esstisch aus. Sie legte sich ohne weitere Aufforderung rücklings auf den Tisch, mit dem Gesäß an der Tischkante. Ich legte ihre Beine vor meine Schultern. Der Saum ihres Kleides rutschte nach unten. Sie war anständig gekleidet, trug also nichts unter dem Kleid. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und gaben den Blick in ihre Vagina frei. Wir hatten oft genug festgestellt, dass dieser Tisch die ideale Höhe für mich hat, um einzulochen, und ihre feuchte, heiße Grotte empfing mich auch dieses Mal. Langsam drang ich in sie ein und stellte fest, dass sie nicht nur feucht, sondern nass war. Geil wie ich war, begann ich sie nach Strich und Faden durchzuficken. Kräftig stieß ich zu und zog meinen Hammer langsam fast ganz heraus, um wieder hart zuzustoßen. Sie musste sich mit beiden Händen an der Tischkante festhalten, um mit ihrem Becken dagegen halten zu können. Beide waren wir total aufgeheizt und schaukelten uns gegenseitig hoch zu einem animalischen Fick. Unsere Frequenz wurde immer schneller, meine Stöße immer härter. Mehr und mehr verlor ich die Beherrschung und wollte nur noch abspritzen. Auch sie schrie: „Komm, spritz mich voll!". Mit einem einem lauten Wimmern kündigte sie ihren Orgasmus an. Gleichzeitig entlud ich mich in ihr. Beide waren wir fix und fertig. Sie blieb erschöpft auf dem Tisch legen, ihre Beine hingen herab, Sperma tropfte auf den Boden und ich sank auf ...