Meine Tochter schwanger?
Datum: 10.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
In der Zeit, als es noch nicht ein Handy gab, da war es schon wichtig zu wissen ob jemand zu hause ist.
Und so einen Anruf kam über dem Festnetz rein.
Meine Tochter war kurz angebunden. "Gut, Du bist zuhause, ich komme vorbei."
Keine Chance auf einer Reaktion, sie hatte schon aufgelegt.
Das brachte mich dazu hektisch zu werden. Die Bude sah aus wie Sau. Wäsche weg, saugen und abwaschen.
Alles in Rekordzeit. Damals raute ich noch, also auch durchlüften und Aschenbecher leeren.
Ich war gerade fertig, da hörte ich den Sclüssel im Schloß.
Meine Tochter Veronice, hatte mal wieder ihn meiner Ex Frau weg genommen.
"Hallo meine liebe, ich glaube Du brauchst Deinen eigenen Schlüssel. Du kannst ihn nicht immer Deiner ma wegnehmen."
"Das war Absicht, wußte ja, dass Du da bist, ich wollte aber nicht das sie gleich hier reinschneit."
Es ließ mich aufhorchen, was hatte das kleine Ding vor?
Sie viel mir in die Arme und suchte nach Worten.
Eng an uns gepreßt spürte ich ihre Brustwarzen an meiner Brust.
So ein geiles Gefühl. Sie trug kein BH. Warum auch, Ihre Brust war noch im wachsen und stand auch ohne Hilfe
reizvoll nach vorne.
Sie drückte mich auf das Sofa. Sie küßte mich mehrmals im Gesicht und setzte sich zurück.
Schwer ging ihr Atem und sie versuchte sich zu sortieren.
"Pa, ich glaube ich bin schwanger,...so nun ist es raus."
"Der junge Hüpfer von neulich?" .. Sie nickte nur und ihr Blick war schamhaft gesenkt.
"Okay, wann ...
... hättest Du die Regel bekommen müssen?"
3Tage, das bedeutet noch nichts.
"Komm meine Kleine, wir fahren zur Apotheke."
Gesagt, getan und ein Test geholt. Ein paar Gummibärchen gab es auch noch umsonst dazu.
Im Haus laß ich die Gebrauchsanleitung durch. So was macht man ja auch nicht jeden Tag.
Okay, ein wenig Urin und etwas warten, das sollte es dann zeigen.
Veronice packte es aus und ging auf WC. Ich folgte ihr und blieb in der Tür stehen.
"Schau weg, so kann ich nicht." Einen Satz, den ich eigendlich nur von Kerlen kannte.
Aber ich machte genau das Gegenteil, kniete mich vor ihr hin und spreitzte ihre Schamlippen
auseinander.
"So kannst Du besser ziehlen."
Sie griff mir mit beiden Händen in meine Haare und es kamen ein paar Tropfen, dann ein Strahl.
"Willst Du das nicht mal da rein halten?"
Sie reagierte sofort und es reichte gerade mal noch so.
Wir lagen uns lachend in den Armen. Ich half ihr hoch, nur ihr Höschen blieb auf dem Boden der Toilette zurück.
Es war eine angespannte Zeit. Ich hielt sie im Arm und beteuerte ihr, dass ich zu ihr halte, egal was und wie.
Und wieder spührte ich ihre Nippel. Sie waren hart und rieben an meiner Brust.
Die Zeit war um und es war die volle Entwarnung.
Sie lachte und weinte gleichzeitig.
"Danke Pa, ich wußte doch warum ich zu Dir komme und nicht zu Ma gehe."
Sie küßte wie wild mein Gesicht ab. Ihre Tränen verteilten sich auch auf mich.
Es roch gut und fühlte sich so was von toll ...