Sex in der Wohngemeinschaft Teil 02
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
... sie mehr meinen rechten Oberschenkel als meine Hoden. Trotzdem wurde mir für einen Moment schwarz vor Augen.
„Wenn ich sage hör auf, dann hörst du auf! Merk dir das du schwanzgesteuerte Sau!"
Dann öffnete sie die Türe. Davor lag Michaela.
„Kathi, mir ist schlecht!"
Kathrin seufzte genervt und verdrehte die Augen. Dann hatte sie aber wohl doch Mitleid mit Michaela und nahm sie in den Arm, die sich daraufhin sofort dankbar an sie schmiegte. Dann fing sie an zu kichern.
„Was ist?" fragte Kathrin?
„Dein Zimmer riecht total nach Tigerkäfig!"
Jetzt musste ich lachen. Erst dadurch merkte Michaela, dass ich auch im Zimmer war.
„Was machst du denn hier? Und warum seid ihr alle so nackt?"
„Und du riechst total nach Alkohol" versuchte Kathrin sie auf andere Gedanken zu bringen.
„Ja, das ist, weil die mich abgefüllt haben...!"
„Ich glaub ich bring dich erst mal zum Klo."
Kathrin zog Michaela in unser Bad, laufen konnte oder wollte sie nicht mehr.
„Hinknien!"
Michaela gehorchte und kniete sich vors Klo. Kathrin fasste ihren Kopf an der Stirn und drückte ihn etwas nach hinten.
„Jetzt versuch zu kotzen."
„Kann nicht."
Ich war inzwischen auch ins Bad gekommen und Kathrin sah mich entnervt an. Auf Michaelas Hose bildete sich erst ein dunkler Fleck, dann floss ihr die Pisse an den Oberschenkeln hinunter und bildete eine große Pfütze.
„Kotzen, nicht pissen!" sagte Kathrin.
Michaela sah mich an, wie ein getretener Hund und ich hatte ...
... plötzlich Mitleid mit ihr.
„Rede nicht so mit ihr, sie ist sensibel."
„Sie ist eine verfickte Bitch, die zu viel gesoffen hat!"
Ich versuchte sie zu trösten: „Hey Micha, alles wird gut, wir kümmern uns um dich."
„Hilf mir lieber, ihr die vollgepisste Hose auszuziehen!"
Das war gar nicht so einfach und selbst zu zweit hatten wir damit Mühe, so eng war Michas Hose und so ungeschickt stellte sie sich dabei an. Ihre Unterhose war mit runtergerutscht und jetzt kniete sie unten ohne vorm Klo. Plötzlich fing Kathrin an sie zu fingern. Michaela blickte erstaunt auf, sagte aber nichts. Sie ließ Kathrin gewähren. Kathrin fingerte lange und intensiv, aber Micha zeigte keine weitere Reaktion, keine sexuelle Erregung.
„Die ist einfach zu besoffen, um noch zum Orgasmus zu kommen."
„So schlimm hab ich sie auch noch nie erlebt."
„Was machen wir jetzt mit ihr? Wieder zurück ins Bett?"
Kathrin versuchte es noch einmal:
„Kotzen!"
„Kann nicht."
„Schlafen?"
„Hmm."
Wir legten sie wieder in ihrem Zimmer auf die Matratze. Als ich sie zudecken wollte, hielt Kathrin mich zurück.
„Versuch du es noch mal!"
Erstaunt sah ich sie an.
„Ja, fick sie!"
„Ich weiß nicht, ob das in Ordnung ist..."
„Sie fickt doch sowieso mit jedem!"
Ich zögerte. Es stimmte, dass Michaela schon mit vielen Männern im Bett war, aber sie machte es nicht mit jedem, sondern suchte sich die Männer schon selbst aus. Und ich gehörte bisher nicht zu den Auserwählten. Ich hatte schon ...