Lange Her 02
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Den ganzen Tag ging mir der vergangene Abend durch den Kopf, ich war so unkonzentriert, dass ich an diesem Tag nicht nur einen Anschiß vom Lehrmeister kassierte.
Als ich am Abend nach Hause kam, war meine Mutter schon da und bereitete das Abendbrot vor. Ich begrüßte sie und verschwand sofort unter der Dusche. Anschließend setzten wir uns in die Küche und aßen gemeinsam zu Abend, wie wir es immer taten. Als wir fertig waren, sagte sie:" So, mein Schatz, heute ist Freitag, wir müssen beide morgen nicht arbeiten. Ich geh' jetzt ins Bad und würde nachher gern ein Gläschen Wein trinken. Bist Du so lieb und richtest alles schon mal her? Und vor allem, wir haben was zu besprechen!"
Ich richtete alles her, den Wein und Knabber Zeug, so wie sie es gerne mochte, und war kaum fertig, als sie auch schon kam. „Komm'," sagte sie, "setz' dich zu mir." Ich schenkte ein, sie nahm einen Schluck und sagte dann: „Was wir gestern gemacht haben, ist nicht nur verboten. Es kommt noch dazu, dass wenn es rauskommt, keiner mehr was mit uns zu tun haben will und ich mit Sicherheit meine Arbeitsstelle verliere, ausgerechnet jetzt, wo wir aus dem gröbsten raus sind, uns endlich diese Wohnung leisten können und Du eine gute Lehrstelle hast. Ich bin jetzt 54 Jahre alt und möchte uns unser kleines, bisschen Wohlstand doch erhalten. Ich weiß nicht, was mich gestern für ein Teufel geritten hat!"
Tränen standen in ihren Augen.
„Schau mal", sagte ich, "und überleg' mal ganz logisch: wer weiß denn ...
... davon? Nur Du und ich. Von mir erfährt keiner etwas, und von Dir doch auch nicht, oder? Also, was soll denn passieren."
„Ja, und wenn die Nachbarn..." „Wie denn", unterbrach ich sie, "es gibt Tausende geschiedener Mütter, die mit ihren fast erwachsenen Söhnen zusammenleben. Geht doch gar nicht anders!" „Glaubst Du?" „Natürlich", sagte ich und wischte ihr vorsichtig die Tränen ab, „mach dir keine Gedanken. Wir sind in unseren vier Wänden und hier kann keiner reinschauen." „Na", sagte sie, „Dein Wort in Gottes Ohr!" und lächelte zaghaft dabei, „vielleicht hab' ich mir doch zu viel Sorgen gemacht. Komm' hol' Dir auch ein Glas und lass uns anstoßen". Gesagt, getan. Nachdem wir jeder einen tiefen Schluck genommen hatten, sagte sie: „So, und jetzt möchte ich einen ganz dicken Kuss vom einen Großen!"
Sie nahm meinen Kopf zwischen die Hände und legte sanft ihre Lippen auf meine. Ich spürte, dass sie leicht geöffnet waren und zeichnete mit meiner Zungenspitze ihre Kontur nach; ihre Zunge kam mir entgegen, umspielte die meine immer stärker, immer tiefer. Ich hörte sie leise stöhnen, und mein Schwanz richtete sich auf. Immer tiefer drangen unsere Zungen gegenseitig ein, ich hatte ihre Brust umfasst und spürte schon durch den BH den stramm aufgerichteten Nippel, ihre Hand nestelte am Reißverschluss meiner Jeans und strich immer wieder über mein hoch aufgerichtetes Glied. Endlich lösten wir uns schwer atmend voneinander, sie stand auf, zog mich hoch und streifte mir Jeans und Slip ...