Schwiegermutter Anita – der Anfang
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hallo zusammen!
Diese Geschichte ist eine wahre Begebenheit! Das alles fand vor ca. 20 Jahren statt, Namen wurden geändert, Dialoge aus der Erinnerung rekonstruiert. Diese Beziehung zu meiner Schwiegermutter dauerte insgesamt ca. zwölf Jahre und endete erst, als sie mit Demenz in einem Pflegeheim stationär untergebracht werden musste. Hier der Anfang dieser Beziehung, Fortsetzung folgt.
Es war einer jener Sonntage, die unter dem Vorzeichen „Familientreffen“ stehen. Wir, das war ich (Bernie, damals 36), meine Frau Verena (damals 31), meine Tochter Kati (damals 4), die Schwester meiner Frau (Claudia, 28) mit ihrem Freund Christoph (32), trafen uns zum Kaffeetrinken bei meiner Schwiegermutter (nennen wir sie der Einfachheit halber Anita, damals Ende 50). Es war ein herrlicher Sommertag, wir saßen zusammen auf der Terrasse und nach dem Kaffee am Nachmittag ging es dann am frühen Abend zum Grillen über. In Ermangelung eines Hausherren (meine Schwiegermutter war seit ca. zehn Jahren geschieden) hatte ich mich bereit erklärt, die Aufgabe des Grillmeisters zu übernehmen. Sonne, gut gegrilltes Fleisch, ein wenig Alkohol – ein gemütlicher und gelungener Abend. Allerdings wurde unsere Tochter gegen 20:00 Uhr unleidlich und müde, weshalb wir uns entschieden, den Abend langsam zu beenden. Meine Frau schnappte sich unsere Tochter, das Auto und fuhr mit ihr nach Hause. Ich, meine Schwägerin und ihr Freund wollte noch dableiben, um meiner Schwiegermutter beim aufräumen zu helfen. Da ...
... ich nur ungefähr 3 km entfernt wohnte war es kein Problem, dass ich dann zu Fuß nach Hause gehe.
Meine Schwiegermutter war eine für ihr Alter noch recht attraktive, gepflegte Frau, ca. 1,65 m, blaue Augen, blond gefärbtes Haar, normale Figur, aber was sofort ins Auge fiel, einer sehr großen Oberweite. Sie kleidete sich meist konservativ elegant und legte viel Wert auf ihr Äußeres. So auch an diesem Nachmittag. Sie trug eine bunt gemusterte, leichte Sommerbluse und eine hellbeige Hose. „Ich möchte mir meine Kleidung nicht schmutzig machen. Ich ziehe mich rasch um“, sagte sie, als wir anfingen Ordnung zu machen. Nach ein paar Minuten kam sie mit einem pinkfarbenen, schon etwas leicht ausgeblichenen Hauskleid zurück, das sie gewöhnlich zur Hausarbeit trug. Anita und ich hatten eine normales Verhältnis zueinander, ohne große Höhen und Tiefen.
Nachdem wir alles weitestgehend in Ordnung gebracht hatten, verabschiedeten sich Claudia und Christoph, die restlichen Kleinigkeiten wollte und sollte ich noch erledigen. Da der Grill noch nicht abgekühlt war, schnappte ich mir eine Flasche Bier und setzte mich auf die Terrasse. Anita wirbelte herum und begann in der Küche mit dem Abwasch. Da ich genügend Zeit hatte, begann ich, meine Schwiegermutter bei der Arbeit zu beobachten. Lag es an der Sonne, am Alkohol oder woran auch immer – mir fielen die Rundungen meiner Schwiegermutter zum ersten Mal so richtig auf. Sie hatte wie gesagt eine ausgesprochen große Oberweite, die aufgrund der ...