Mathilda Teil 05
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und
über 18 Jahre alt.
Viel Spass beim Lesen!
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Teil 5
...
Auf dem Weg in unser Zimmer unterhalten wir uns nicht. Die letzten Ereignisse liegen über uns, doch keiner sagt auf dem Weg etwas.
Im Zimmer angekommen, geht Mathilda unter die Dusche. Sie braucht lange, sehr lange. Als sie herauskommt, nur von einem Bademantel bedeckt, schaut sie mich an und fragt
Mathilda: "War es richtig, was wir gemacht haben?".
Sie wirkt etwas verstört. Nie hätte sie gedacht, so etwas machen zu können, und vor allem, dass es sie erregt hat, macht ihr zu schaffen.
Mathilda: "Wir haben es gerade mit 2 total Fremden getrieben, ... fast".
Mathilda: "Was macht das aus uns? Ich habe Angst um uns?".
Ich weiß so schnell keine gute Antwort darauf und überlege.
Ich: "Wolltest du es?".
Mathilda: "Am Anfang nicht, aber dann, als du mich angewiesen hast weiter zu gehen, da wollte ich es. Aber nur deinetwegen, glaube ich."
Ich: "Hat es dir gefallen, hat es dir Spass bereitet?" dränge ich sie zu einer Antwort.
Mathilda überlegt, sie scheint hin- und hergerissen zu sein
"Ja, irgendwie schon". antwortet sie.
Ich: "Was fandest du gut?"
"Wie ich die Kontrolle weggegeben habe, sie in deine Hände gelegt habe. Das Unbekannte. Die fremden Männer. Wozu sie mich getrieben ...
... haben. Wie ich benutzt wurde. Es waren so viele neue Dinge dabei ..." kommt aus ihrem Mund.
...
Mathilda setzte fort "Grenzen übertreten, ja, das haben wir gemacht. Können wir da wieder raus?"
Ich: "Wollen wir wieder zurück? Ich will weiter Neues mit dir erleben. Neue Grenzen austesten, wenn möglich. Aber ich will auch das, was war behalten. Ich will dich auf keinen Fall verlieren aber ich will auch noch mehr mit dir machen. Verbotenes. Neues."
und ich setze fort
Ich: "Und eins musst du wissen, ich passe immer auf dich auf, du musst dir in meinem Beisein nie Sorgen machen, du kannst dich immer sicher fühlen."
Das sind wohl die Worte gewesen, die Mathilda hören wollte. Sie kommt mir näher, legte ihren Kopf auf meine Brust und kuschelt sich an mich. Wir liegen wie frisch Verliebte beisammen.
Ich will jetzt auch schnell duschen gehen und den Abend gemeinsam mit meiner Ehefrau ausklingen lassen. Nach 10 Minuten komme ich ebenfalls im Bademantel erfrischt aus der Dusche. Mathilda legt sich wieder auf meine Brust. Ich merke, wie es in ihrem Kopf rattert. Sie scheint nachzudenken, das kann ich ihr nicht verübeln.
Ich: "Bist du vorhin überhaupt gekommen".
Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher. Was mir aber wichtig ist, es soll nicht nur zu meinem Vergnügen sein. Mathilda schwieg noch etwas, dann antwortete sie.
Mathilda: "Ja, zwei mal."
Ich: "Wann genau war das?".
Mathilda: "Das erste Mal, als du mich von hinten geleckt hast und die 2 sich vor mir ...